Jo Nesbo zählt zu meinen Lieblingsschriftstellern und ich erwarte jedes seiner Bücher mit großer Spannung.
In der Regel handelt es sich um Krimis oder Thriller aus den hohen Norden.
Dieses Buch ist so ganz anders und es ist eher schwierig es einen Genre zuzuordnen. Am ehesten würden Fantasy oder Horror für das eher jüngere Lesepublikum passen.
Die ersten Seiten gestalten sich ganz so, wie man es von Nesbo kennt. Das Grauen schleicht sich in den Alltag der Protagonisten, aber mit jeder weiteren Seite wird man in einen Horror hineingezogen, der auch von Kafka hätte geschrieben sein können.
Was ist noch Wahrheit und was entspringt der Phantasie von Richard, dem Hauptprotagonisten?
Der Schreibstil ist gekonnt flüssig, die Personen gut beschrieben, wobei ein richtiger Sympathieträger schwierig zu benennen ist.
Ein gelungener Ausflug von Nesbo in ein, für ihn eher, ungewöhnliches Genre, mit Wendungen und einer Auflösung, die ein rundes Bild ergeben.
Für mich ist es aber kein Ersatz zu seinen Krimis.
In der Regel handelt es sich um Krimis oder Thriller aus den hohen Norden.
Dieses Buch ist so ganz anders und es ist eher schwierig es einen Genre zuzuordnen. Am ehesten würden Fantasy oder Horror für das eher jüngere Lesepublikum passen.
Die ersten Seiten gestalten sich ganz so, wie man es von Nesbo kennt. Das Grauen schleicht sich in den Alltag der Protagonisten, aber mit jeder weiteren Seite wird man in einen Horror hineingezogen, der auch von Kafka hätte geschrieben sein können.
Was ist noch Wahrheit und was entspringt der Phantasie von Richard, dem Hauptprotagonisten?
Der Schreibstil ist gekonnt flüssig, die Personen gut beschrieben, wobei ein richtiger Sympathieträger schwierig zu benennen ist.
Ein gelungener Ausflug von Nesbo in ein, für ihn eher, ungewöhnliches Genre, mit Wendungen und einer Auflösung, die ein rundes Bild ergeben.
Für mich ist es aber kein Ersatz zu seinen Krimis.