Der Roman handelt von vier Geschwistern in der sogenannten Mitte des Lebens, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Leo der Playboy betrügt seine Ehefrau, macht Schulden und driftet immer weiter ab. Sein Bruder Jack, der homosexuelle Antiquitätenhändler, baut auch immer wieder Mist und bringt sich und seinen Ehemann damit in Schwierigkeiten. Beatrice, die ältere der Schwestern, schlägt sich als erfolglose Schriftstellerin durchs Leben. Für Melodie, die jüngste der Geschwister, Hausfrau und Mutter, steht das Wohl der Familie an erster Stelle. George Plumb, der Vater, hatte zu Lebzeiten für seine Kinder einen Fond eingerichtet. Das Erbe sollte an Melodies 50. Geburtstag den Kindern ausgezahlt werden. Sie wussten alle davon und nannten es ihr Nest. Mitten in der Finanzkrise hatten es alle bitter nötig. Aber nicht nur das Geld, sondern auch ihr Bruder Leo ist verschwunden.
Der Roman passt mit den Problemen gut in die heutige Zeit, aber es dauert etwas bis er an Spannung gewinnt. Darum vergebe ich auch nur 3 Sterne, da es bis zur Mitte des Buches alles andere als fesselnd war. Das schöne Buchcover mit den Vögeln als Synonym zum Nest hat mich verführt dieses Buch zu lesen, jedoch sind meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt worden.
Der Roman passt mit den Problemen gut in die heutige Zeit, aber es dauert etwas bis er an Spannung gewinnt. Darum vergebe ich auch nur 3 Sterne, da es bis zur Mitte des Buches alles andere als fesselnd war. Das schöne Buchcover mit den Vögeln als Synonym zum Nest hat mich verführt dieses Buch zu lesen, jedoch sind meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt worden.