Geheimgesellschaften und Studentenverbindungen faszinieren die Menschen im Allgemeinen und mich im Besonderen schon immer. In Kombination mit Magie, Geheimnissen, Mord und allerlei anderen Merkwürdigkeiten wird die Sache noch spannender. Ich habe bereits nach der Leseprobe das Gefühl, dass wir mit Alex Stern einer neuen Anti-Heldin gegenüberstehen. Scheinbar ungewollt in ihre Rolle gedrängt, skeptisch und misstrauisch fügt sie sich scheinbar ihrem Schicksal an der Yale University.
Mir gefiel die Wortwahl der Autorin wirklich sehr gut. Ich kenne Leigh Bardugo bereits von der Grisha Triologie und der Krähen Duologie und mag ihren bildlichen Sprachstil. Mir scheint, dass im "Neunten Haus" kein Blatt vor den Mund genommen wird. Mir scheint, dass keine "schnörkeligen Worte" für "Kotzen" etc. notwendig sind und dass auch vor Blut und Ekel kein Halt gemacht wird. Das riecht nach einer willkommenen Abwechslung.
Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Ich weiß, dass die Autorin eine Meisterin der unvorhersehbaren Wendungen ist, ihre Fäden so geschickt spinnt, dass wirklich erst ganz am Ende ein Seil daraus wird und wir Leser uns auf ein spannendes Abenteuer freuen können. Mich reizt das Verborgene, das Campus-Leben und der Ort an dem die Geschichte spielt. Vor gut einem Jahr, durfte ich bei einem Besuch selbst durch die Beinecke wandern, durch die Backsteinhöfe der Unterkunftsgebäude schlendern und den goldenen Fuß von Theodore Dwight Woolsey anfassen - was angeblich Glück bringen sollte.
Dann hoffe ich, dass das ersähnte Glück mir bei der Auslosung der Bücher hold ist und freue mich auf eine klasse Geschichte.
Mir gefiel die Wortwahl der Autorin wirklich sehr gut. Ich kenne Leigh Bardugo bereits von der Grisha Triologie und der Krähen Duologie und mag ihren bildlichen Sprachstil. Mir scheint, dass im "Neunten Haus" kein Blatt vor den Mund genommen wird. Mir scheint, dass keine "schnörkeligen Worte" für "Kotzen" etc. notwendig sind und dass auch vor Blut und Ekel kein Halt gemacht wird. Das riecht nach einer willkommenen Abwechslung.
Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Ich weiß, dass die Autorin eine Meisterin der unvorhersehbaren Wendungen ist, ihre Fäden so geschickt spinnt, dass wirklich erst ganz am Ende ein Seil daraus wird und wir Leser uns auf ein spannendes Abenteuer freuen können. Mich reizt das Verborgene, das Campus-Leben und der Ort an dem die Geschichte spielt. Vor gut einem Jahr, durfte ich bei einem Besuch selbst durch die Beinecke wandern, durch die Backsteinhöfe der Unterkunftsgebäude schlendern und den goldenen Fuß von Theodore Dwight Woolsey anfassen - was angeblich Glück bringen sollte.
Dann hoffe ich, dass das ersähnte Glück mir bei der Auslosung der Bücher hold ist und freue mich auf eine klasse Geschichte.