Begegnung mit einer bewegten Zeit

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p.keim Avatar

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Bereits der Prolog zieht einen magisch in eine Zeit, mit der ich mich persönlich noch viel zu wenig auseinander gesetzt habe. Er spiegelt, Krieg, sein Gräuelgesicht, Hilflosigkeit, aber auch Überlenbenswille.
Sprung ins erste Kapitel. Dresden zu einer Zeit zwischen Kriegen. Die Oper und die Musik, ein eigenes Universum, aber scheinbar auch politische, wirtschaftliche Veränderungen, die den Alltag prägen. Ein unbefangenes Kind in der familiären Obhut einer kinderlos gebliebenen Ehe. Was mag einen in diesem Rahmen noch erwarten?