Die Leseprobe gibt einen Einblick in die historische Erzählung und lässt einen in das Leben der Protagonistin Clementine eintauchen. Der Text beschreibt eindrücklich die Schrecken des Krieges, die Zerstörung eines Dorfes und die persönlichen Verluste, die Clementine erleiden muss. Der Prolog vermittelt eine düstere und bedrückende Atmosphäre, in der die Brutalität des Krieges im Kontrast zur Unschuld eines Mädchens steht.
Der Wechsel zum ersten Kapitel in Dresden, 1849, führt zu einer anderen Zeit und einem anderen Ort. Hier lernen wir Elise und ihre Tochter Netty kennen. Der Text stellt schon in den ersten Absätzen die verschiedenen Charaktere vor und lässt Raum für mögliche Entwicklungen in der Handlung.
Die Sprache ist bildhaft und detailreich, was es einem ermöglicht, sich gut in die Szenerie hineinzuversetzen. Die Erzählung scheint historisch fundiert zu sein und könnte durch die verschiedenen Zeitebenen und Schauplätze eine komplexe Geschichte entfalten.
Der Wechsel zum ersten Kapitel in Dresden, 1849, führt zu einer anderen Zeit und einem anderen Ort. Hier lernen wir Elise und ihre Tochter Netty kennen. Der Text stellt schon in den ersten Absätzen die verschiedenen Charaktere vor und lässt Raum für mögliche Entwicklungen in der Handlung.
Die Sprache ist bildhaft und detailreich, was es einem ermöglicht, sich gut in die Szenerie hineinzuversetzen. Die Erzählung scheint historisch fundiert zu sein und könnte durch die verschiedenen Zeitebenen und Schauplätze eine komplexe Geschichte entfalten.