Das Buch "Das Opernhaus - Rot wie Feuer" ist der zweite Band einer Trilogie.
Ich kenne den ersten Teil nicht, zum Lesen des Buches ist es auch nicht nötig, diesen zu kennen, an manchen Stellen im Buch hätte ich mir allerdings gewünscht, ein bisschen mehr Hintergrundwissen zu bekommen.
Das Cover ist interessant, aber für mich hätte kein Frauenkopf darauf sein müssen, ich hätte gerne die Dresner Oper darauf gehabt, hätte ich passender gefunden.
Den Titel Rot wie Feuer finde ich nicht wirklich gut gewählt, da es nur auf den letzten 40 Seiten um die wirkliche Revolution geht.
Auch bekommt man erst im letzten Kapitel eine interessante Neuigkeit mit, die man definitiv schon früher hätte einbringen können und somit die Geschichte interessanter gestalten können.
Mir sind die Geschichten der Charaktere zu wenig in die Tiefe, sondern eher oberflächlich erzählt, ich hätte mir mehr Gefühl und mehr Oper gewünscht.
Ich habe mir mehr davon erhofft, schade!
Ich kenne den ersten Teil nicht, zum Lesen des Buches ist es auch nicht nötig, diesen zu kennen, an manchen Stellen im Buch hätte ich mir allerdings gewünscht, ein bisschen mehr Hintergrundwissen zu bekommen.
Das Cover ist interessant, aber für mich hätte kein Frauenkopf darauf sein müssen, ich hätte gerne die Dresner Oper darauf gehabt, hätte ich passender gefunden.
Den Titel Rot wie Feuer finde ich nicht wirklich gut gewählt, da es nur auf den letzten 40 Seiten um die wirkliche Revolution geht.
Auch bekommt man erst im letzten Kapitel eine interessante Neuigkeit mit, die man definitiv schon früher hätte einbringen können und somit die Geschichte interessanter gestalten können.
Mir sind die Geschichten der Charaktere zu wenig in die Tiefe, sondern eher oberflächlich erzählt, ich hätte mir mehr Gefühl und mehr Oper gewünscht.
Ich habe mir mehr davon erhofft, schade!