Ein nicht nur optisch wunderschöner Roman

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sheena01 Avatar

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Wie schon ihr erster Teil der Trilogie „Tochter des Drachenbaums“ besticht auch der zweite Teil durch sein wunderschön gestaltetes Cover. In ihrem einzigartigen Schreibstil schildert Susanne Aernecke wortgewaltig und einfühlsam die beiden Geschichten aus Gegenwart und Vergangenheit, die sich zu einem Ganzen miteinander verbinden. Sowohl Sina als auch Enrique haben mit ähnlichen Problemen mit ihren Mitmenschen zu kämpfen, obwohl sie in unterschiedlichen Zeit-Ebenen leben, denn Neid und Missgunst ihres Umfeldes sind leider zu jeder Zeit ein Problem für sensible Menschen. Die Beschreibung der Protagonisten ist so authentisch, dass man ihre Zerrissenheit und ihre Traurigkeit über so viel Unverständnis nachempfinden. Ein sehr gut geschriebener und zu Herzen gehender Roman!