Die Inhaltsangabe klang recht vielversprechend, dementsprechend gespannt war ich auf die Leseprobe.
Auch der Rückblick in Sinas Kindheit machte mich neugierig auf mehr, aber das folgende Kapitel war leider überhaupt nicht nach meinem Geschmack.
Sina mit ihrem makellosen Werdegang, der Harvard-Alltag klischeehaft...
In der wohlwollenden Annahme, dass das Ganze absichtlich überspitzt wurde, um zu späteren Abenteuern einen stärkeren Kontrast bieten zu können, wurde es mir persönlich dennoch zu überzogen.
Informationen (beispielsweise zu den Orten) werden nicht subtil eingeflochten, sondern einem regelrecht an den Kopf geworfen. Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Autorin unbedingt zeigen möchte, wie viel Mühe sie sich bei der Recherche gegeben hat und im Zuge dessen etwas über das Ziel hinausschießt.
Die Geschehnisse in Salamanca lesen sich dagegen etwas erfrischender, aber immer noch recht belehrend.
Schade, ich werde mit dem Buch wohl nicht warm.
Auch der Rückblick in Sinas Kindheit machte mich neugierig auf mehr, aber das folgende Kapitel war leider überhaupt nicht nach meinem Geschmack.
Sina mit ihrem makellosen Werdegang, der Harvard-Alltag klischeehaft...
In der wohlwollenden Annahme, dass das Ganze absichtlich überspitzt wurde, um zu späteren Abenteuern einen stärkeren Kontrast bieten zu können, wurde es mir persönlich dennoch zu überzogen.
Informationen (beispielsweise zu den Orten) werden nicht subtil eingeflochten, sondern einem regelrecht an den Kopf geworfen. Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Autorin unbedingt zeigen möchte, wie viel Mühe sie sich bei der Recherche gegeben hat und im Zuge dessen etwas über das Ziel hinausschießt.
Die Geschehnisse in Salamanca lesen sich dagegen etwas erfrischender, aber immer noch recht belehrend.
Schade, ich werde mit dem Buch wohl nicht warm.