Das einzige was du noch riechen kannst, ist der Tod.
„Das Parfüm des Todes“ ist ein fesselnder Thriller, der in einer außergewöhnlicheren Kulisse, auf der Insel Taiwan, spielt. Ich habe noch nie einen Krimi aus China gelesen, und hatte große Erwartungen an das Buch, da mich der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht hat.
Die Hauptprotagonistin ist nämlich Tatortreinigerin, die an Hyposmie leidet, sie verliert seit Jahren den Geruchssinn und das Einzige, was sie noch riechen kann, ist der Geruch des Todes, der Verwesung.
Ein wenig ungewöhnlich sind ich die Namen der Protagonisten, was mich ein wenig aus der Handlung geworfen hat. Es beinhaltet ein Personenverzeichnis, was ich zum einen, zu spät entdeckt habe und es mir nicht geholfen hätte, da es zu viele Spoiler enthält.
Alles in einem ist es ein gut ausgearbeiteter Thriller mit einigen Twists und einer mitreißenden Handlung.
Es ist eine gelungene Mischung aus der David Hunter-Reihe von Simon Beckett und „Das Parfum“ von Patrick Süskind.
Die Hauptprotagonistin ist nämlich Tatortreinigerin, die an Hyposmie leidet, sie verliert seit Jahren den Geruchssinn und das Einzige, was sie noch riechen kann, ist der Geruch des Todes, der Verwesung.
Ein wenig ungewöhnlich sind ich die Namen der Protagonisten, was mich ein wenig aus der Handlung geworfen hat. Es beinhaltet ein Personenverzeichnis, was ich zum einen, zu spät entdeckt habe und es mir nicht geholfen hätte, da es zu viele Spoiler enthält.
Alles in einem ist es ein gut ausgearbeiteter Thriller mit einigen Twists und einer mitreißenden Handlung.
Es ist eine gelungene Mischung aus der David Hunter-Reihe von Simon Beckett und „Das Parfum“ von Patrick Süskind.