Interessant
Yang Ning hat seit dem Tod ihres Bruders den Geruchssinn verloren, nur bei ihrem Job als Tatortreinigerin kommt er wieder. Als sie eines Tages in die Wohnung einer Person gerufen wird, merkt sie zu spät, dass in dieser Wohnung ein Mord geschah. So gerät sie bei der Polizei in den Kreis der Verdächtigen. Jetzt muss sie sich selbst auf die Suche begeben um sich von dem Verdacht freizusprechen und folgt dem Duft des Mörders.
Irgendwie ist das Buch eine Mischung aus Das Parfüm und das Schweigen der Lämmer. Das Setting in Taiwan ist außergewöhnlich und interessant. Es dauert lange, bis man in die Geschichte reinkommt, gibt es doch am Anfang sehr viele Wiederholungen. Die fremden Namen machen es zudem nicht leicht. Auch einige der Beschreibungen der Tatorte sind nichts für Zartbesaitete Leser.
Der Schreibstil Katniss Hsiao versucht die teils blumige Sprache der Asiaten mit Spannung zu vermischen. Keine leichte Lektüre zumal der Spannungsbogen teilweise auf der Strecke bleibt.
Irgendwie ist das Buch eine Mischung aus Das Parfüm und das Schweigen der Lämmer. Das Setting in Taiwan ist außergewöhnlich und interessant. Es dauert lange, bis man in die Geschichte reinkommt, gibt es doch am Anfang sehr viele Wiederholungen. Die fremden Namen machen es zudem nicht leicht. Auch einige der Beschreibungen der Tatorte sind nichts für Zartbesaitete Leser.
Der Schreibstil Katniss Hsiao versucht die teils blumige Sprache der Asiaten mit Spannung zu vermischen. Keine leichte Lektüre zumal der Spannungsbogen teilweise auf der Strecke bleibt.