Leider nichts für mich

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masalsbuecher Avatar

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Als ich den Klappentext und die Leseprobe las, war ich sofort an dem Buch interessiert, doch beim Lesen der Geschichte, wurde ich leider schnell enttäuscht. Die Idee an sich war sehr gut aber wurde nicht gut umgesetzt.
In vielen stellen fand ich das Buch leider sehr langatmig.
Mich konnte die Storyline einfach nicht packen.
Ich bin leider auch mit den neben Charakteren und der Protagonistin nicht warm geworden.
Ich konnte mich überhaupt nicht in die Protagonistin hineinversetzen.
Leider auch die Namen konnte ich mir nicht merken, ich musste ständig nach hinten blättern ins Personenverzeichnis und gucken wer gemeint ist. Das hat mich leider sehr verwirrt.

Leider war das Buch überhaupt nicht meins. Ich vergebe die 2 Sterne für den flüssigen Schreibstil und für die Idee.
Leider keine Leseempfehlung von mir.

Klappentext:

Yang Ning ist Tatortreinigerin und hatte früher den absoluten Geruchssinn. Nach dem Tod ihres Bruders ist sie allerdings mit dem partiellen Verlust dieser Gabe gestraft und kann sie nur noch an Orten des Todes und der Verwesung wieder zum Leben erwecken. Als sie zur Wohnung einer verschwundenen Person gerufen wird, wo sie aufräumen soll, merkt sie allerdings zu spät und nachdem die Räume von ihr schon gesäubert worden sind, dass sie in eine Falle gelockt wurde. Diese Wohnung ist ein Tatort, hier ist ein Mord geschehen. Prompt wird sie von der Polizei als Hauptverdächtige betrachtet.
Yang Ning begibt sich auf eine verzweifelte Suche, um sich zu entlasten. Sie folgt der schwer fassbaren Spur, die der Mörder hinterlassen hat - der Duft eines Parfüms namens Madame Rochas -, und nimmt dabei die Hilfe des berühmt-berüchtigten Serienmörders und Künstlers Cheng Chunjin in Anspruch, um das Innenleben eines psychopathischen Geistes zu verstehen. Um das Monster zu jagen, muss sie selbst zu einem Monster werden ...