Nicht meins
Das Cover, sowie der Klappentext gefielen mir zu beginn. Vor allem die Geschichte fand ich ungewöhnlich und interessant, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.
Die Protagonistin Yan Ning ist als Tatortreinigerin tätig, ihren Geruchssinn verlor sie vor einige Jahren, diese kann sie nun nur wieder erwecken, wenn sie den Geruch des Todes wahrnimmt. An einem Abend wird sie zu einem Tatort gerufen und sodann selbst als Täterin dieses Verbrechens bezichtigt. Daraufhin entdeckt sie, dass dieses Verbrechen mehr mit ihr zu tun hat, als dass es nur ein Job war.
Es braucht einige Zeit, bis die Geschichte startet, die ersten 70 Seiten mit der Vorgeschichte, waren meiner Meinung zu lang und nicht in solch einer Länge notwendig gewesen. Vieles war für mich zudem unrealistisch und nicht verständlich (Spoiler: es ruft jemand an, bezüglich einer Tatortreinigung und geht auf keine Fragen ein und platziert Geld in einem Briefumschlag und sie hinterfragt das nicht?). Zudem verliert sich die Geschichte für mich in zu viele Nebenhandlungen.
Die Protagonistin Yan Ning ist als Tatortreinigerin tätig, ihren Geruchssinn verlor sie vor einige Jahren, diese kann sie nun nur wieder erwecken, wenn sie den Geruch des Todes wahrnimmt. An einem Abend wird sie zu einem Tatort gerufen und sodann selbst als Täterin dieses Verbrechens bezichtigt. Daraufhin entdeckt sie, dass dieses Verbrechen mehr mit ihr zu tun hat, als dass es nur ein Job war.
Es braucht einige Zeit, bis die Geschichte startet, die ersten 70 Seiten mit der Vorgeschichte, waren meiner Meinung zu lang und nicht in solch einer Länge notwendig gewesen. Vieles war für mich zudem unrealistisch und nicht verständlich (Spoiler: es ruft jemand an, bezüglich einer Tatortreinigung und geht auf keine Fragen ein und platziert Geld in einem Briefumschlag und sie hinterfragt das nicht?). Zudem verliert sich die Geschichte für mich in zu viele Nebenhandlungen.