Hoffnung

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kawoe Avatar

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In dieser Leseprobe ist lediglich das sehr lange Vorwort abgedruckt, das eine hervorragende Werbung für den Rest des Buches ist. Zuerst hatte ich Sorge, dass die Inhalte und Erkenntnisse des Buches Angst machen und eine Endzeitstimmung heraufbeschwören. Aber einer der letzen Sätze des Vorworts ist "Es gibt Hoffnung". Und die liegt nicht darin, keine Plastiktüten zu verwenden (und nicht geschickt über den Einsatz von Plastikfolien in der Industrie zu sein), viel mehr Fahrrad zu fahren (und sich zu wundern, wie viele Menschen selbstverständlich mehrfach pro Jahr in den Urlaub fliegen) oder andere altbekannte Appelle umzusetzen,um die sich schon so viele bemühen. Es werden die naturkundlichen Sammlungen als "Weltrettungsmaschine" dargestellt. Ein neuer, hoffnungsgebender Aspekt, während man sein Butterbrot in Wachstuch oder eine Brotdose aus Metall einpackt.
Wahrscheinlich hochinteressante Themen, breit dargestellt in der Botanik und Zoologie und in gut lesbarem Stil geschrieben.