Eine Geschichte über die Rauhnächte - diese magische Zeit zwischen dem 25.12 und 06.01., die ihren Höhepunkt um Silvester findet, wenn die Tore zur Unterwelt geöffnet sind...
Gerade in Süddeutschland, insbesondere der Alpenregion, gibt es in dieser Zeit die Tradition vom Perchtenlauf, Hintergrund ist dass die Dämonen des alten Jahres vertrieben werden sollen. Es werden Holzmasken getragen und vielerorts haben die Teilnehmer auch eine Glocke umhängen um das alte Jahr "auszuläuten". Es gibt zum einen die "guten" Schönperchten (wie Frau Percht) und die "schlechten" Schiechperchten.
Dieses Buch gibt dem Leser einen Einblick hinter den Brauchtum und die sagenumwobene Frau Percht.
Es ist interessant und informativ, die einzelnen Kapitel der beiden Hauptprotagonisten Criste (aus der Vergangenheit) und Marie (aus der Gegenwart) sind sehr gut geschrieben. Man kann sich gut in die verschiedenen Szenen hineinversetzen und man kann nicht anders als sich Gedanken um diese alten Tradition zu machen...
Gerade in Süddeutschland, insbesondere der Alpenregion, gibt es in dieser Zeit die Tradition vom Perchtenlauf, Hintergrund ist dass die Dämonen des alten Jahres vertrieben werden sollen. Es werden Holzmasken getragen und vielerorts haben die Teilnehmer auch eine Glocke umhängen um das alte Jahr "auszuläuten". Es gibt zum einen die "guten" Schönperchten (wie Frau Percht) und die "schlechten" Schiechperchten.
Dieses Buch gibt dem Leser einen Einblick hinter den Brauchtum und die sagenumwobene Frau Percht.
Es ist interessant und informativ, die einzelnen Kapitel der beiden Hauptprotagonisten Criste (aus der Vergangenheit) und Marie (aus der Gegenwart) sind sehr gut geschrieben. Man kann sich gut in die verschiedenen Szenen hineinversetzen und man kann nicht anders als sich Gedanken um diese alten Tradition zu machen...