Eine nette Erzählung über die Mächte der Frau Percht.
Frau Percht ist die Mutter der Natur und Göttin der Unterwelt. Jedes Jahr in den Rauhnächten betritt Frau Percht mit ihren wilden Geschöpfen die Erde und richtet diejenigen, die sich nicht an die Naturgesetze und Bräuche halten.
In der Zeit in der die Kirche Einzug in die kleinen Bauerndörfer hält und der christliche Glaube immer populärer wird, verlieren die Dorfbewohner den Glauben an ihre Rituale und Bräuche. So auch die Mutter von Christe, die von Frau Percht gerichtet wird. Christe flieht vom Rest ihrer Familie und versucht ein Leben im Einklang mit der Natur zu leben. Sie fühlt sich von Frau Percht angezogen. Als sie alles verliert, was ihr wichtig ist, geht sie mit Frau Percht, die die tote Seele von Christie's Kind mitnimmt, in die Unterwelt. Doch ihre Zeit ist noch nicht gekommen. Deshalb muss sie ihr Leben in der Zwischenwelt verbringen.
Das Buch ist eine nette Erzählung, der Mächte der Rauhnächte und ihren Zwiespalt mit dem christlichen Glauben. Den Wunsch, seine verstorbenen Liebsten zu begleiten und ein Hin und Her reißen zwischen den Welten. Es hat mir sehr gefallen.
In der Zeit in der die Kirche Einzug in die kleinen Bauerndörfer hält und der christliche Glaube immer populärer wird, verlieren die Dorfbewohner den Glauben an ihre Rituale und Bräuche. So auch die Mutter von Christe, die von Frau Percht gerichtet wird. Christe flieht vom Rest ihrer Familie und versucht ein Leben im Einklang mit der Natur zu leben. Sie fühlt sich von Frau Percht angezogen. Als sie alles verliert, was ihr wichtig ist, geht sie mit Frau Percht, die die tote Seele von Christie's Kind mitnimmt, in die Unterwelt. Doch ihre Zeit ist noch nicht gekommen. Deshalb muss sie ihr Leben in der Zwischenwelt verbringen.
Das Buch ist eine nette Erzählung, der Mächte der Rauhnächte und ihren Zwiespalt mit dem christlichen Glauben. Den Wunsch, seine verstorbenen Liebsten zu begleiten und ein Hin und Her reißen zwischen den Welten. Es hat mir sehr gefallen.