habe mir mehr erwartet

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danielhoffmann Avatar

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"Das Pferd im Brunnen" von Valery Tscheplanowa hat mich leider doch überhaupt nicht überzeugen können. Ich habe mir von der Leseprobe deutlich mehr erwartet. Am Anfang dachte ich mir, dass es aus zwei, maximal drei Seiten beschrieben wird, jedoch sind alle Kapitel eine eigene Geschichte, die sich dann schlussendlich doch am Ende als eine herausstellt. Also im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass mir der Anfang und das Ende zugesagt haben, jedoch musste ich mich beim mittleren Teil wirklich dazu zwingen, das Buch auch zu beenden. Ich fand es ehrlich gesagt etwas anstrengend zu lesen, vor allem weil immer wieder neue Charaktere aufgetreten sind, ohne genau zu wissen, wer jetzt wer ist. Schlussendlich beginnt der Stammbaum bei Tanja und Jura, welche die Eltern von Nina sind und diese ist in weiterer Folge die Mutter von Lena und Mischa. Mehr konnte ich leider dem Buch nicht abgewinnen.