Der Roman "Das Pferd im Brunnen" von Valery Tscheplanowa erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung zwischen Großmutter und Enkelin.
Die Autorin hat für ihren Schreibstil den Nestroy -Preis erhalten, weil der Zugriff auf die Sprache so intelligent und erfrischend ist.
Mir hat die Sprache im Buch auch gefallen. Ihr Stil ist ungewöhnlich, irgendwie trocken und sachlich, was eine besondere Stimmung beim Lesen schafft.
Mit dem Buch warm geworden bin ich trotzdem nicht. Für mich sind die Namen der Protagonistinnen zu nah aneinander, so dass ich mich immer extrem konzentrieren musste, wer wer ist. Dazu fehlte mir auch eine Handlung, an der ich die Personen festmachen konnte. Beziehungsweise fehlte mir eigentlich insgesamt eine erkennbare Handlung.
Vielleicht ist mir das Buch zu anspruchsvoll, ich habe es auf jeden Fall nicht bis zum Ende durchgelesen.
Die Autorin hat für ihren Schreibstil den Nestroy -Preis erhalten, weil der Zugriff auf die Sprache so intelligent und erfrischend ist.
Mir hat die Sprache im Buch auch gefallen. Ihr Stil ist ungewöhnlich, irgendwie trocken und sachlich, was eine besondere Stimmung beim Lesen schafft.
Mit dem Buch warm geworden bin ich trotzdem nicht. Für mich sind die Namen der Protagonistinnen zu nah aneinander, so dass ich mich immer extrem konzentrieren musste, wer wer ist. Dazu fehlte mir auch eine Handlung, an der ich die Personen festmachen konnte. Beziehungsweise fehlte mir eigentlich insgesamt eine erkennbare Handlung.
Vielleicht ist mir das Buch zu anspruchsvoll, ich habe es auf jeden Fall nicht bis zum Ende durchgelesen.