irgendwie atemlos
In dem Buch geht es um Wahrnehmung, um Leben, Erzählung und Wahrheiten, aber auch um Sichtweisen. Und das alles neben der eigentlichen Handlung.
Die Erzählweise ist fesselnd, irgendwie atemlos und vielleicht ein wenig gehetzt. Als würde man wirklich jemandem beim Denken zuhören. Manchmal springen die Gedanken von Assoziation zu Assoziation, manchmal wird ein Strang länger verfolgt. Aber immer drängt die Zeit im Nacken, alles berichten zu können.
Den Wechsel von Perspektive des Erzählers und der Erzählenden ist nicht markiert, aber dennoch nachvollziehbar.
Das Thema ist spannend und die Begründung für die Wahl eben dieses Erzählers finde ich eine gute Grundlage für eigentlich jede Biographie: Gesagt werden muss es, aber ob es geglaubt wird, ist eigentlich egal.
Die Erzählweise ist fesselnd, irgendwie atemlos und vielleicht ein wenig gehetzt. Als würde man wirklich jemandem beim Denken zuhören. Manchmal springen die Gedanken von Assoziation zu Assoziation, manchmal wird ein Strang länger verfolgt. Aber immer drängt die Zeit im Nacken, alles berichten zu können.
Den Wechsel von Perspektive des Erzählers und der Erzählenden ist nicht markiert, aber dennoch nachvollziehbar.
Das Thema ist spannend und die Begründung für die Wahl eben dieses Erzählers finde ich eine gute Grundlage für eigentlich jede Biographie: Gesagt werden muss es, aber ob es geglaubt wird, ist eigentlich egal.