Reflektiertes fiktives Erzählen
Das Buch beginnt wie einer der besseren "historischen Romane", in welchen der Autor als Stellvertreter auftritt und auch der Beginn reflektiert diese Art des Erzählens ("Dädalus"). Das liest sich sehr einladend, der Fortgang des Romans im Erzählton der Anouk Perleman-Jacob ist etwas gewöhnungsbedürftig. Gepackt hat es mich trotzdem!