Das Buchcover und der Titel von Michael Köhlmeiers neuestem Buch haben mich angezogen. Zur Feier des 100. Geburtstags der Architektin Prof. Anouk Perleman-Jacob wird ein Schriftsteller eingeladen. Sie möchte, dass er einen Roman über sie schreibt. Bereits am nächsten wird er zu ihr eingeladen. Sie erzählt vor allem aus ihrem Leben als junges Mädchen. In St. Petersburg groß geworden. Mit einem kurzen Abstecher nach Paris. Ihre Eltern bewegen sich in den intellektuellen Kreisen. Dann wird die Familie ausgewiesen. Innerhalb von 30 Minuten müssen sie packen und werden auf ein Schiff gebracht. Viele andere Intellektuelle wurden bereits ausgewiesen. Sie wurden als Gefahr für das neue Regime betrachtet. Geschildert wird der Aufenthalt auf dem Schiff. Als die Maschinen stoppen, wird eine weitere Person an Bord gebracht. Anouk erkundet das Schiff und trifft auf Lenin.
Wirklich packend fand ich das Buch nicht.
Wirklich packend fand ich das Buch nicht.