Ich hatte bereits Bücher des Autors, Michel Köhlmeier, gelesen und war in der Vergangenheit immer begeistert.
Nun hatte ich sein neues Werk und war doch etwas überrascht. Die Geschichte lies mich nicht so richtig packen. Vielleicht lag es an der kurzen Satzweise, welcher verwendet wurde. Immer wieder aneienandergereihte kurze Sätze, welche den Fluss für mich irgendwie behinderten. Für mich also ein Buch, was sich nicht flüssig lesen lies und sich dadurch ziemlich zog und das obwohl es kein dicker Roman ist, sondern ein Buch mit 221 Seiten.
Allerdings muss ich sagen, dass mich nach wie vor, dass Cover fasziniert. Die wunderschöne Küstenlanschaft mit einem Hauch von malerischen Talent dargestellt, finde ich sehr ansprechend. Weswegen es mir im Regal auch sofort auffallen würde.
Im Allgeminen, ist es ein gutes Buch, auf welches man sich vorher einstellen sollte. Für mich war es nichts, was nicht bedeutet, dass es ein schlechtes Buch ist. Vielleicht kam es einfach nur nicht zum rechten Zeitpunkt zu mir.
Nun hatte ich sein neues Werk und war doch etwas überrascht. Die Geschichte lies mich nicht so richtig packen. Vielleicht lag es an der kurzen Satzweise, welcher verwendet wurde. Immer wieder aneienandergereihte kurze Sätze, welche den Fluss für mich irgendwie behinderten. Für mich also ein Buch, was sich nicht flüssig lesen lies und sich dadurch ziemlich zog und das obwohl es kein dicker Roman ist, sondern ein Buch mit 221 Seiten.
Allerdings muss ich sagen, dass mich nach wie vor, dass Cover fasziniert. Die wunderschöne Küstenlanschaft mit einem Hauch von malerischen Talent dargestellt, finde ich sehr ansprechend. Weswegen es mir im Regal auch sofort auffallen würde.
Im Allgeminen, ist es ein gutes Buch, auf welches man sich vorher einstellen sollte. Für mich war es nichts, was nicht bedeutet, dass es ein schlechtes Buch ist. Vielleicht kam es einfach nur nicht zum rechten Zeitpunkt zu mir.