Fesselnd bis zur letzten Seite!

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lulja Avatar

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Im „Ritual des Wassers“ geht es für Inspektor Ayala, gennant Kraken, um einen sehr brisanten Fall. Seine erste große Liebe wurde tot aufgefunden.
Es handelt sich aber um keinen natürlichen Tod, sondern um ein keltisches Opferritual bei dem das Opfer in einem Kessel kopfüber ertränkt wurde.
Als ob das nicht schlimm genug wäre, war seine Jugendliebe Annabel auch noch schwanger. Daher wird Kraken zu dem Fall hinzugezogen, obwohl noch im Krankenstand ist.
Das Ganze wird nicht einfacher dadurch, dass seine Chefin Alba – vielleicht – ein Kind von ihm erwartet. Es lässt sich nicht sagen ob es von ihm oder ihrem verstorbenen Mann ist.
Mit seiner Kollegin Esti macht Ayala sich daran den Täter zu stoppen, denn schnell stellt sich heraus, dass Annabel nicht das Einzige Opfer bleiben wird. Besonders spannend fand ich die Rückblicke in die Jugend von Ayala und die Vergangenheit mit Annabel und deren Freunden. Diese Rückblicke werden nicht ohne Grund so ausführlich geschildert!
Die Spannung bleibt dadurch durchgehend erhalten und ich habe das Buch in ein paar Tagen verschlugen.
Leider habe ich davor nicht den 1. Teil der Reihe gelesen. Das Buch kann man zwar auch so gut verstehen, aber da ich gerne noch tiefere Einblicke in die zwischenmenschlichen Beziehungen hätte, werde ich den 1. Teil nachholen und freue mich schon auf den nächsten Band!