Das Ritual des Wassers von Eva Garcia Sãenz ist der zweite Thriller rund um den ermittelnden Inspector Ayala, Spitzname Kraken.
Während Ayala versucht wieder gesund zu werden und die Nachricht seiner Geliebten und zeitgleich Vorgesetzten Alba verdaut, dass sie ein Kind erwartet, welches von ihm sei könnte, geschieht ein Mord. Das Opfer ist Ayalas Jugendliebe. Trotz seiner sprachlichen bzw gesundheitlichen Probleme, darf er Teil des Ermittlerteams sein. Er ahnt bereits, dass dies nicht der einzige Todesfall bleiben wird und bald wird es ein Rennen gegen die Zeit, denn auch seine Alba schwebt in Gefahr....
Ich habe den ersten Fall um den Kraken nicht gelesen, kann aber ruhigen Gewissens versichern, dass dies nicht Voraussetzung sein muss, um das jetzige Buch lesen zu können. Direkt am Anfang gibt Ayala eine kurze Zusammenfassung, was Rückschlüsse gibt, was im ersten Buch geschehen ist. Auch im laufe der Geschichte gibt es kurze Rückschlüsse, man hat dadurch genügend Informationen um nach vollziehen zu können, was bisher in den zwischenmenschlichen Beziehungen passiert ist.
Zum Schreibstil muss ich sagen, dass mich die Leseprobe damals umgehauen hat und ich Feuer und Flamme war. Das gesamte Buch stellte mich dann aber vor eine Herausforderung. Die vielen spanischen Orte, Landschaften etc waren schwer zu merken. Die Rückblicke in Ayalas Vergangenheit waren etwas schleppend und verwirrend. Die Kapitel aus Ayalas Sicht, als auch Kapitel über Alba und Esti, waren dagegen spannend. In die Charaktäre konnte ich mich trotzdem gut hinein versetzen und auch diverse Handlungen bestimmter Personen nachvollziehen. Das Buch und die Geschichte waren aber im ganzen gesehen nicht wirklich mein Geschmack, was schade war, nachdem mich wie gesagt die Leseprobe so überzeugt hatte. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte an sich sehr, sehr gut ausgearbeitet und spannend bis zum Schluss. Auch die Fakten und das Wissen um keltische Rituale etc fand ich doch sehr interessant, hat aber halt teilweise dazu geführt, dass ich das Buch als schwere Kost empfand. Aber informativ war es definitiv.
Für alle Thriller Liebhaber, die schon den ersten Teil kennen oder Herausforderungen lieben, kann ich dieses Buch definitiv empfehlen!
Während Ayala versucht wieder gesund zu werden und die Nachricht seiner Geliebten und zeitgleich Vorgesetzten Alba verdaut, dass sie ein Kind erwartet, welches von ihm sei könnte, geschieht ein Mord. Das Opfer ist Ayalas Jugendliebe. Trotz seiner sprachlichen bzw gesundheitlichen Probleme, darf er Teil des Ermittlerteams sein. Er ahnt bereits, dass dies nicht der einzige Todesfall bleiben wird und bald wird es ein Rennen gegen die Zeit, denn auch seine Alba schwebt in Gefahr....
Ich habe den ersten Fall um den Kraken nicht gelesen, kann aber ruhigen Gewissens versichern, dass dies nicht Voraussetzung sein muss, um das jetzige Buch lesen zu können. Direkt am Anfang gibt Ayala eine kurze Zusammenfassung, was Rückschlüsse gibt, was im ersten Buch geschehen ist. Auch im laufe der Geschichte gibt es kurze Rückschlüsse, man hat dadurch genügend Informationen um nach vollziehen zu können, was bisher in den zwischenmenschlichen Beziehungen passiert ist.
Zum Schreibstil muss ich sagen, dass mich die Leseprobe damals umgehauen hat und ich Feuer und Flamme war. Das gesamte Buch stellte mich dann aber vor eine Herausforderung. Die vielen spanischen Orte, Landschaften etc waren schwer zu merken. Die Rückblicke in Ayalas Vergangenheit waren etwas schleppend und verwirrend. Die Kapitel aus Ayalas Sicht, als auch Kapitel über Alba und Esti, waren dagegen spannend. In die Charaktäre konnte ich mich trotzdem gut hinein versetzen und auch diverse Handlungen bestimmter Personen nachvollziehen. Das Buch und die Geschichte waren aber im ganzen gesehen nicht wirklich mein Geschmack, was schade war, nachdem mich wie gesagt die Leseprobe so überzeugt hatte. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte an sich sehr, sehr gut ausgearbeitet und spannend bis zum Schluss. Auch die Fakten und das Wissen um keltische Rituale etc fand ich doch sehr interessant, hat aber halt teilweise dazu geführt, dass ich das Buch als schwere Kost empfand. Aber informativ war es definitiv.
Für alle Thriller Liebhaber, die schon den ersten Teil kennen oder Herausforderungen lieben, kann ich dieses Buch definitiv empfehlen!