Das Märchen vom Schneekind

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hampelmaennchen Avatar

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Eowyn Ivey wuchs in Alaska auf, wo sie noch heute mit ihrem Mann und zwei Töchtern lebt. Sie studierte Journalismus und kreatives Schreiben. Heute ist sie Buchhändlerin. Dies ist ihr erster Roman.

…Mabel und Jack haben am Vortag ein Schneekind gebaut, das offensichtlich jemand zerstört hat. Jack hat ein kleines Mädchen bemerkt, deren Fußstapfen in den Wald führen. An einem der darauffolgenden Tage macht Mabel eine Beobachtung, von der sie zeitweise meint, dass es sich um ein kleines Mädchen handelt, und dann wieder um einen Fuchs. Sie folgt den Spuren bis sich diese im Schneegestöber verlieren.
Da die Nahrungsreserven bedenklich zur Neige gehen versucht Jack schon seit mehreren Tagen sein Glück auf der Elchjagd. Da sieht Jack das Mädchen wieder und als er ihr immer tiefer in den Wald folgt, steht er plötzlich vor einem kapitalen Elchbullen. Er erlegt das Tier und ist tief berührt von dieser Spende der Natur und die Hilfe des kleinen Mädchens. Als seine Versuche das Mädchen mit Nahrungsmitteln anzulocken scheitern, kauft er eine Puppe für sie…

Wunderbar romantisch, traumhaft und poetisch wie ein Märchen. Sehr außergewöhnlich.