Die Leseprobe war mit 21 Seiten leider recht kurz und anhand des Klappentextes und der Leseprobe kann ich überhaupt noch nicht einordnen um was für ein Buch es sich handelt, vor allem da mir der Autor völlig unbekannt ist, leider muss ich sagen denn der Schreibstil ist wirklich gut, ruhig und gelassen erzählt er die Geschichte Mabels und Jacks, die im Alaska des 19Jahrhunderts eine Farm bewirtschaften, ein Leben fast außerhalb der Zivilisation, das sie von dem ablenken soll was sie wirklich vermissen, einem eigenen Kind. Als sie zum Spaß ein Schneemädchen bauen taucht kurz darauf ein kleines Mädchen auf. Jetzt karnn ich mir 3 Erzählungen vorstellen und es würde mich brennend interessieren ob und welche davon im Buch realisiert wurde.
1. Mabel und Jack sind beide durch die Einsamkeit und ihren unerfüllten Kinderwunsch an die Grenzen ihrer geistigen Belastbarkeit gekommen und halluzinieren.
2. Das Schneemädchen ist lebendig geworden, sicher ist auch die Geschichte Alaskas voller Mythen und Lengenden.
3. Das Mädchen ist real und gehört zu jemandem den Mabel und Jack noch nicht kennen.
Im Klappentext steht das Mabel und Jack sich durch den unerfüllten Kinderwunsch von einander entfernen, da ich beide Figuren sehr sympathisch finde, erhoffe ich mir, das das Schneemädchen ihnen hilft diese Kluft wieder zu überbrücken.
1. Mabel und Jack sind beide durch die Einsamkeit und ihren unerfüllten Kinderwunsch an die Grenzen ihrer geistigen Belastbarkeit gekommen und halluzinieren.
2. Das Schneemädchen ist lebendig geworden, sicher ist auch die Geschichte Alaskas voller Mythen und Lengenden.
3. Das Mädchen ist real und gehört zu jemandem den Mabel und Jack noch nicht kennen.
Im Klappentext steht das Mabel und Jack sich durch den unerfüllten Kinderwunsch von einander entfernen, da ich beide Figuren sehr sympathisch finde, erhoffe ich mir, das das Schneemädchen ihnen hilft diese Kluft wieder zu überbrücken.