Das Schneemädchen

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mia-w Avatar

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Mabel und ihr Mann Jack leben im Alaska der 1920er-Jahre. Eines Tages erscheint beiden ein kleines Mädchen, das in der nächsten Zeit immer wieder ihrem Haus nähert und ihnen offenbar wohlgesonnen ist: Es führt Jack zu einem Elch, den er schießen und so die Versorgung für den Winter sichern kann. Womöglich hat das Erscheinen des Mädchens etwas mit der ungewollten Kinderlosigkeit der Eheleute zu tun, jedoch wird sich diese Frage wohl erst im weiteren Verlauf des Buches klären.

Nachdem mich der Klappentext eher wenig ansprach, hat mich die Leseprobe angenehm überrascht. Die Geschichte wird ruhig und trotzdem mitreißend erzählt, eine große Portion an Identifizierungsmöglichkeiten rundet den Eindruck ab. Ich würde gerne wissen, wie sich das Geheimnis um das kleine Mädchen löst.