Das Schneemädchen

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Der Einband des Buches erinnert an ein Märchen aus Kindertagen. Aber auch die Geschichte selbst ganz ein klein wenig an Rotkäppchen, das Mädchen mit den Schwefelhölzern. So wie es die Leseprobe zeigt, könnte man diese
Geschichte auch den kleineren Kindern erzählen. Ich selbst habe mich in dieses Märchen richtiggehend verliebt.
Das Egepaar Mabel und Jack haben anscheinend ein Kind verloren. Sie leben um das Jahr 1920 in Alaska, recht einfach im Laufe der Natur. Der Kinderwunsch ust immer gegenwärtig. Eines Tages bauen die beiden im Schnee ein Mädchen. Und als sie am nächsten Tag aus dem Fenster schauen, ist das Schneemädchen weg und sie sehen kleine Fußspuren. Ein paar Tage später fütter Mabel die Hühner und da sieht sie das Kind wieder, er verschwindet aber gleich darauf. Auch Jack erscheint das Mädchen. Ist das Mädchen Wirklichkeit oder bilden es sich die beiden Ehegatten nur ein? Ein Traum aus lauter Sehnsucht? Ist es ein verwunschenes Kind, das nur bestimmte Leute zu sehen bekommen? Ein Zauberwesen, ein Engel, der Geist ihres verstorbenen Kindes? Lassen wir unsere Phantsie weiterspielen. Ihc jedenfalls kann sagen, dass dies eine wundbere Geschichte ist, ein schönes Märchen, etwas fü die Seele, etwas, das nicht der harten Wirklichkeit entspricht.