Das Schneemädchen

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evab Avatar

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Das Ehepaar Kack und Mabel wohnt in einer Hütte weit draußen am Wald in Alaska. Beide hatten sich ein Kind gewünscht, doch es sollte nicht sein. Sie bauten ein Mädchen aus Schnee, banden ihr den Schal von mabel um und hoffte es würde real werden. Am nächsten Morgen war das Schneemädchen weg und Spuren im Schnee. Zuerst dachten sie es wäre ein Fuchs gewesen, doch die Spuren sahen aus wie von einem Kind. Mabel und Jack sahen abwechselnd immer wieder ein Mädchen. Am Anfang dachten sie noch es sei Einbildung. Wenn sie ihm folgten rannte es weg und es konte sehr schnell rennen, es bewegte sich fast wie ein Tier. Jeden Tag kam es aus dem Wald heraus an das Haus. Als Jack tagelang erfolglos bei der Jagd war und er nicht wußte wie sie über den Winter kommen sollen, führte ihn das Mädchen zu einem Elch. Jack fing an dem Mädchen Essen hinaus zu legen, doch es rührte das Essen nicht an. Eines Tages entdeckte Jack im Ort eine Puppe die er kaufte, obwohl er eigentlich kein Geld dafür übrig hatte. Die Puppe legte er am Abend heimlich, ohne das Mabel es merkte, auf den Baumstumpf am Waldrand. Er setzte sich daneben und wartete.

Das Buch ist sehr schön geschrieben und einfach zu lesen. Es war ein Auszug ab dem 6. Kapitel, also mitten aus dem Buch. Die Autorin schreibt sehr schön, ich hatte sofort Bilder von der Hütte und den Menschen im Kopf. Auch das Mädchen beschreibt sie so toll. Man kann sich alles bildlich vorstellen. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.