Die Leseprobe beginnt mit dem 6. Kapitel des Buches. Mabel und Jack haben im Hof ihrer Farm ein Schneemädchen babaut. Als Mabel dann Spuren eines Fuchses une eines Mädchens im Hof entdeckt, sieht sie das ihr Schneemädchen nicht mehr da ist. Jack ist dies auch schon aufgefallen und hat die Spur verfolgt, aber er konnte nichts entdecken. Mabel geht die Sache nicht mehr aus dem Kopf und als sie am nächsten Tag die Hühner versorgt, sieht sie das Mädchen und den Fuchs aus weiter ferne. Mabel will nun nachschauen, doch das Mädchen läuft weg, auf der Fuchs läuft hinterher. Eine kurze Strecke geht Mabel den Spuren nach doch dann kehrt auch sie um. Als Jack zu essen kommt erzählt sie ihm davon. Jack ist leicht verstimmt, sagt aber nichts weiter dazu. Da er keinen Elch gesehen und erlegt hat wird es langsam knapp teilt er Mabel mit uns müssten bald sie Hühner schlachten. Jäck erwähnt dann auch, das er die Bensons zum essen eingeladen hat. Darüber freut sich Mabel und sie hofft, das sie Esther fragen kann, ob diese etwas von einem verschwundenen Mädchen weiß.
Als Jack am nächsten tag wieder auf der Jagd ist, wird ihm bewusst wie aussichtslos seine Lage ist, denn sollte er keinen Elch finden würden er und Mabel es sehr schwer haben sich bis zur nächsten Ernte durchzubringen. Deswegen rafft er sich auf um weiter zu Suchen. Da steht plötzlich das Mädchen vor ihm und lächelt ihn an. Jack geht ihr nach doch er ist nicht schnell genug. Doch als er aufschaut, sieht er einen riesigen Elchbullen den er dann auch erlegt. Jack freut sich sehr, denn es ist ein sehr großes Tier und damit haben sie bis zur Ernte ausgesort und er muss nicht ins Berwerk arbeiten gehen.
Jack lässt das Mädchen keine Ruhe und er versucht sie mit essen und Naschereien anzulocken, doch es klappt nicht. Mabel aht er davon nichts erzählt, da sie in letzter Zeit sowieso sehr Melancholisch ist. Esther nennt dies den Hüttenkoller.
Als er in der Stadt im Gemischtwarenladen eine Porzellanpuppe sieht, kauft er diese und legt sie für das Mädchen hin. Jack geht dann zurück ins Haus, als er sich gerade waschen will bemerkt Mabel das sich etwas am Fenster verändert hat und als sie rausschaut sieht sie das Mädchen, Jack soll raus und nachsehen. Doch als er rauskommt ist das Mädchen wieder verschwunden.
Die Leseprobe lässt sich gut lesen, was etwas komisch ist, ist das die probe erst beim 6. Kapitel beginnt. Es kommt einem fast vor als wäre es ein Wunschdenken das die beiden das Mädchen sehen und die Schneefigur verschwunden ist. Was auch komisch ist , ist das das Kind von einem Fuchs begleitet wird aber jedesmal wegläuft wenn man es anspricht.
Das Buch verspricht Spannung aber es hat auch etwas Mysteriöses das es erst richtig Interessant macht.
Nun möchte man doch Wissen wie es mit der Geschichte weitergeht und was es mit dem Mädchen auf sich hat.
Als Jack am nächsten tag wieder auf der Jagd ist, wird ihm bewusst wie aussichtslos seine Lage ist, denn sollte er keinen Elch finden würden er und Mabel es sehr schwer haben sich bis zur nächsten Ernte durchzubringen. Deswegen rafft er sich auf um weiter zu Suchen. Da steht plötzlich das Mädchen vor ihm und lächelt ihn an. Jack geht ihr nach doch er ist nicht schnell genug. Doch als er aufschaut, sieht er einen riesigen Elchbullen den er dann auch erlegt. Jack freut sich sehr, denn es ist ein sehr großes Tier und damit haben sie bis zur Ernte ausgesort und er muss nicht ins Berwerk arbeiten gehen.
Jack lässt das Mädchen keine Ruhe und er versucht sie mit essen und Naschereien anzulocken, doch es klappt nicht. Mabel aht er davon nichts erzählt, da sie in letzter Zeit sowieso sehr Melancholisch ist. Esther nennt dies den Hüttenkoller.
Als er in der Stadt im Gemischtwarenladen eine Porzellanpuppe sieht, kauft er diese und legt sie für das Mädchen hin. Jack geht dann zurück ins Haus, als er sich gerade waschen will bemerkt Mabel das sich etwas am Fenster verändert hat und als sie rausschaut sieht sie das Mädchen, Jack soll raus und nachsehen. Doch als er rauskommt ist das Mädchen wieder verschwunden.
Die Leseprobe lässt sich gut lesen, was etwas komisch ist, ist das die probe erst beim 6. Kapitel beginnt. Es kommt einem fast vor als wäre es ein Wunschdenken das die beiden das Mädchen sehen und die Schneefigur verschwunden ist. Was auch komisch ist , ist das das Kind von einem Fuchs begleitet wird aber jedesmal wegläuft wenn man es anspricht.
Das Buch verspricht Spannung aber es hat auch etwas Mysteriöses das es erst richtig Interessant macht.
Nun möchte man doch Wissen wie es mit der Geschichte weitergeht und was es mit dem Mädchen auf sich hat.