Ich fand die Leseprobe von Eowyn Ivey sehr spannend. Es ist zwar sehr traurig, weil Mabel und Jack ihr Baby verloren haben und deswegen in eine einsame Hütte in Kanada ziehen, um dort die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber dennoch können sie mit dem Verlust des Kindes nicht wirklich abschließen und bauen zusammen ein Mädchen aus Schnee, dass anscheinend zu leben beginnt.
Was hat es auf sich mit dem Schneemädchen, das den beiden regelmäßig begegnet, ihre Nähe sucht, aber nicht zu ihnen in die Hütte kommt, sondern in den Wald lockt? Ist es etwa eine Art Waldgeist, das die Gestalt eines kleines Mädchens angenommen hat, oder doch nur der "Hüttenkoller", der Mabel und Jack aufs Gemüt schlägt und sie denken lässt, ihr Schneemädchen wäre zum Leben erwacht?
Ich würde das Buch sehr gerne zu Ende lesen, ich finde es sehr spannend, wenn auch etwas melancholisches mitschwingt.
Dieses Buch ist garantiert ein toller Roman für lange, kalte Winterabende!
Was hat es auf sich mit dem Schneemädchen, das den beiden regelmäßig begegnet, ihre Nähe sucht, aber nicht zu ihnen in die Hütte kommt, sondern in den Wald lockt? Ist es etwa eine Art Waldgeist, das die Gestalt eines kleines Mädchens angenommen hat, oder doch nur der "Hüttenkoller", der Mabel und Jack aufs Gemüt schlägt und sie denken lässt, ihr Schneemädchen wäre zum Leben erwacht?
Ich würde das Buch sehr gerne zu Ende lesen, ich finde es sehr spannend, wenn auch etwas melancholisches mitschwingt.
Dieses Buch ist garantiert ein toller Roman für lange, kalte Winterabende!