„Das Schneemädchen“ von Eowyn Ivey. Der Leser wird in die winterliche Schneelandschaft Alaskas geführt. Hier leben Mabel und Jack. In einfachen Verhältnissen stellen sie sich den Härten dieses Lebens. Die LP beginnt mitten im Buch. Ein Fuchs und ein kleines Mädchen treten in das Leben von Mabel und Jack und beginnen es zu verändern. Noch sind sie sehr scheu und zeigen sich nur manchmal. Als Jack anfängt kleine Geschenke auszulegen, muss ich an den „kleinen Prinzen“ denken, der sich auch den Fuchs erst vertraut machen muss. Gerade der schlichte Schreibstil lässt den Raum für viel Gefühl. Ob das Buch den Vergleich mit Antoine de Saint-Exupéry standhält gilt es durch lesen des gesamten Buches zu beweisen.