Die Leseprobe beginnt mit Kapitel 6, somit mitten im Buch. Trotzdem ist es mir leicht gefallen, mich von Beginn an zu orientieren, nachdem ich den Klappentext gelesen habe.
Ein "älteres" Ehepaar lebt einsam in einem Blockhaus. Es ist Winter, hat stark geschneit und ist sehr kalt. Sie kämpfen um das Überleben, auch oder vor allem im finanziellen Hinblick.
In einer Sekunde voller Übermut und Freude am Leben, bauen sie ein Mädchen im Schnee. Am nächsten Tag ist das Schneemädchen verschwunden, aber es gehen auch kleine Kinderspuren vom Haus weg in den Wald. Innerhalb der nächsten Tage erscheint dem Ehepaar immer mal wieder ein kleines Mädchen, angezogen mit Pelz und anderen warmen Dingen. Sie versuchen mit dem Mädchen zu sprechen, allerdings läuft es immer wieder weg, sobald sie sich ihm nähern.
Bei der erfolglosen Elchjagd verhilft das Mädchen Jack zum Erfolg, indem es ihn zu einem Elchbullen führt. In den nächsten Tagen versucht Jack nun, das Mädchen "anzufüttern".
Die Leseprobe war für meine Verhältnisse ein wenig zu langatmig. Vor allem kann ich mir nicht vorstellen, was noch vor Kapitel 6 kommen soll, da dort erst die Handlung so richtig zu beginnen scheint.
Die Sprache der Autorin ist sehr schön, fast schon poetisch.
Inwieweit sich die Handlung noch positiv entwickeln kann, ist meiner Meinung nach noch nicht richtig abzuschätzen. Ich hoffe, dass der Roman noch Einiges bezüglich des Befindens des Ehepaars in Hinblick auf ihre Kinderlosigkeit liefert.
Leseempfehlung bleibt abzuwarten.
Ein "älteres" Ehepaar lebt einsam in einem Blockhaus. Es ist Winter, hat stark geschneit und ist sehr kalt. Sie kämpfen um das Überleben, auch oder vor allem im finanziellen Hinblick.
In einer Sekunde voller Übermut und Freude am Leben, bauen sie ein Mädchen im Schnee. Am nächsten Tag ist das Schneemädchen verschwunden, aber es gehen auch kleine Kinderspuren vom Haus weg in den Wald. Innerhalb der nächsten Tage erscheint dem Ehepaar immer mal wieder ein kleines Mädchen, angezogen mit Pelz und anderen warmen Dingen. Sie versuchen mit dem Mädchen zu sprechen, allerdings läuft es immer wieder weg, sobald sie sich ihm nähern.
Bei der erfolglosen Elchjagd verhilft das Mädchen Jack zum Erfolg, indem es ihn zu einem Elchbullen führt. In den nächsten Tagen versucht Jack nun, das Mädchen "anzufüttern".
Die Leseprobe war für meine Verhältnisse ein wenig zu langatmig. Vor allem kann ich mir nicht vorstellen, was noch vor Kapitel 6 kommen soll, da dort erst die Handlung so richtig zu beginnen scheint.
Die Sprache der Autorin ist sehr schön, fast schon poetisch.
Inwieweit sich die Handlung noch positiv entwickeln kann, ist meiner Meinung nach noch nicht richtig abzuschätzen. Ich hoffe, dass der Roman noch Einiges bezüglich des Befindens des Ehepaars in Hinblick auf ihre Kinderlosigkeit liefert.
Leseempfehlung bleibt abzuwarten.