Leider beginnt die Leseprobe erst mit Kapitel 6 auf Seite 70. Wenn ich mich für ein Buch entscheide, ist es normalerweise entscheidend, ob es mich von Anfang an fesselt. Ich lese nur ungern Bücher, die erst über viele Seiten Anlaufzeit brauchen, bis man sich auf das Lesen freut.
Vorab kann man auf einer der ersten Seiten einen kurzen Auszug aus dem Märchen „Das Schneemädchen“ lesen. Dieses handelt davon, dass ein Ehepaar, das sich Kinder wünscht, aus Schnee ein Mädchen baut, das dann lebendig wird.
Kapitel 6, mit dem die Leseprobe eigentlich beginnt, handelt davon, dass Mabel und Jack dies scheinbar auch probiert haben und am nächsten Tag feststellen müssen, dass es zerstört wurde. Mabel findet Fußspuren und Jack meint, dass er am Vorabend ein Mädchen mit roten Schal im Garten gesehen habe. Dieses sei aber im Wald verschwunden. Am nächsten Morgen entdeckt Mabel das Kind hinter dem Hühnerstall. Obwohl Mabel ihm in den Wald folgt, verschwindet es wieder. Sie macht sich Sorgen, dass das Mädchen in der Stadt ausgerissen sein könnte. Doch Jack hat in der Stadt nichts von einem vermissten Mädchen gehört. In Kapitel 7 erfährt man, dass Mabel und Jack bereits ein Baby verloren haben. Außerdem macht sich Jack auf einen Elch zu erlegen, was ihnen das Überleben im Winter sichern würde. Auf der Jagd stößt er wieder auf das Mädchen, das vor ihm flieht aber auch zu einem Elch führt. Dann springt die Leseprobe zu Kapitel 9. Jack versucht vergeblich das Mädchen im Wald mit Brötchen, Bonbons, Kuchen und einer Puppe anzulocken. Die Leseprobe endet damit, dass sich das Mädchen wieder hinter einem Fenster zeigt, aber genauso schnell und mysteriös verschwindet.
Die Seiten der Leseprobe haben mir gefallen und obwohl ich eigentlich eher zu Krimis, Thriller und Lustigem tendiere könnte ich mir gut vorstellen auch einmal zur Abwechslung dieses „Märchenbuch“ zu lesen. Eowyn Ivey hat einen mir angenehmen Schreibstil. Die Leseprobe liest sich leicht und flüssig. Und auch wenn ich durch die fehlenden Kapitel noch nicht wirklich sagen kann, ob mich das Buch wirklich überzeugt, würde ich es gerne vorab Probelesen.
Vorab kann man auf einer der ersten Seiten einen kurzen Auszug aus dem Märchen „Das Schneemädchen“ lesen. Dieses handelt davon, dass ein Ehepaar, das sich Kinder wünscht, aus Schnee ein Mädchen baut, das dann lebendig wird.
Kapitel 6, mit dem die Leseprobe eigentlich beginnt, handelt davon, dass Mabel und Jack dies scheinbar auch probiert haben und am nächsten Tag feststellen müssen, dass es zerstört wurde. Mabel findet Fußspuren und Jack meint, dass er am Vorabend ein Mädchen mit roten Schal im Garten gesehen habe. Dieses sei aber im Wald verschwunden. Am nächsten Morgen entdeckt Mabel das Kind hinter dem Hühnerstall. Obwohl Mabel ihm in den Wald folgt, verschwindet es wieder. Sie macht sich Sorgen, dass das Mädchen in der Stadt ausgerissen sein könnte. Doch Jack hat in der Stadt nichts von einem vermissten Mädchen gehört. In Kapitel 7 erfährt man, dass Mabel und Jack bereits ein Baby verloren haben. Außerdem macht sich Jack auf einen Elch zu erlegen, was ihnen das Überleben im Winter sichern würde. Auf der Jagd stößt er wieder auf das Mädchen, das vor ihm flieht aber auch zu einem Elch führt. Dann springt die Leseprobe zu Kapitel 9. Jack versucht vergeblich das Mädchen im Wald mit Brötchen, Bonbons, Kuchen und einer Puppe anzulocken. Die Leseprobe endet damit, dass sich das Mädchen wieder hinter einem Fenster zeigt, aber genauso schnell und mysteriös verschwindet.
Die Seiten der Leseprobe haben mir gefallen und obwohl ich eigentlich eher zu Krimis, Thriller und Lustigem tendiere könnte ich mir gut vorstellen auch einmal zur Abwechslung dieses „Märchenbuch“ zu lesen. Eowyn Ivey hat einen mir angenehmen Schreibstil. Die Leseprobe liest sich leicht und flüssig. Und auch wenn ich durch die fehlenden Kapitel noch nicht wirklich sagen kann, ob mich das Buch wirklich überzeugt, würde ich es gerne vorab Probelesen.