Wegen des wirklich schön gestalteten Covers bin ich auf "Das Schneemädchen" von Eowyn Ivey aufmerksam geworden. Nachdem ich das Buch jetzt gelesen habe, finde ich es das Cover sogar noch besser, weil es einfach auch fantastisch zum Inhalt des Buches passt. Das Buch ist in drei Teile und 54 Kapitel eingeteilt. Außerdem hat es noch einen Epilog.
Das Buch handelt von einem Ehepaar, dessen sehnlicher Kinderwunsch nicht erfüllt wird. Aus Trauer ziehen die beiden quasi ans Ende der Welt, um dort ein einfaches Leben zu führen und um zu vergessen. An einem Winterabend baut das Paar gut gelaunt ein Mädchen aus Schnee. Am Tag darauf ist ihr Bauwerk verschwunden, dafür taucht aber plötzlich ein feenhaftes kleines Mädchen aus dem Nichts auf.
Ivey's Schreibstil ist zwar flüssig, trotzdem habe ich doch recht lange gebraucht, um das Buch zu lesen. Die ersten zwei Teile des Buches waren, meiner Meinung nach, etwas langweilig. Die Stimmung ist in den ersten beiden Teilen sehr ruhig, wenn nicht sogar negativ. Als die freundlichen und lebenslustigen Nachbarn auftauchen, wird die Stimmung aber schon etwas besser. Der dritte Teil hingegen wurde deutlich lebendiger und hat mir deshalb auch am besten gefallen. Schade fand ich allerdings, dass ich am Ende noch so viele unbeantwortete Fragen hatte. Alles in allem ist es aber trotzdem eine sehr schöne Geschichte oder Märchen, das, wie ich finde, etwas gekürzt werden könnte.
Drei Sterne finde ich für die schöne Geschichte doch etwas wenig und weil es keine halben Sterne gibt, erhält das Schneemädchen vier Sterne von mir.
Das Buch handelt von einem Ehepaar, dessen sehnlicher Kinderwunsch nicht erfüllt wird. Aus Trauer ziehen die beiden quasi ans Ende der Welt, um dort ein einfaches Leben zu führen und um zu vergessen. An einem Winterabend baut das Paar gut gelaunt ein Mädchen aus Schnee. Am Tag darauf ist ihr Bauwerk verschwunden, dafür taucht aber plötzlich ein feenhaftes kleines Mädchen aus dem Nichts auf.
Ivey's Schreibstil ist zwar flüssig, trotzdem habe ich doch recht lange gebraucht, um das Buch zu lesen. Die ersten zwei Teile des Buches waren, meiner Meinung nach, etwas langweilig. Die Stimmung ist in den ersten beiden Teilen sehr ruhig, wenn nicht sogar negativ. Als die freundlichen und lebenslustigen Nachbarn auftauchen, wird die Stimmung aber schon etwas besser. Der dritte Teil hingegen wurde deutlich lebendiger und hat mir deshalb auch am besten gefallen. Schade fand ich allerdings, dass ich am Ende noch so viele unbeantwortete Fragen hatte. Alles in allem ist es aber trotzdem eine sehr schöne Geschichte oder Märchen, das, wie ich finde, etwas gekürzt werden könnte.
Drei Sterne finde ich für die schöne Geschichte doch etwas wenig und weil es keine halben Sterne gibt, erhält das Schneemädchen vier Sterne von mir.