Fantasie und Wirklichkeit verschmelzen in diesem Roman auf eine zauberhafte Weise. Wer hat sich noch nicht gewünscht, dass ein liebevoll selbstgebauter Schneemann lebendig wird und auch im nächsten Jahr wieder erscheint. Ähnliches passiert hier mit einemSchneemädchen, dass von zwei etwas übermütigen Alten vor deren einsamen Blockhütte gebaut wird. Da die beiden sich sehr nach einem eigenen Kind sehnen, geben sie sich mit der Schneeskulptur allergrößte Mühe und verleihen ihr abschließend einen roten Schal...
Man wartet mit den beiden förmlich auf den zauberhaften Winter, obwohl die kurzen warmen Monate mit viel Arbeit verbunden sind. Ackerland muss vorbereitet und bestellt werden um genügend Vorräte für den Winter zu haben. Außerdem müssen Tiere gejagdt werden, um auch einen Fleischvorrat zu haben.
Da kommt der wunderschöne Fuchs, der treue Begleiter des Schneemädchens, ins Spiel... Manchmal entgeht dieser nur knapp der Flinte und man zittert förmlich mit!
Gegen Ende wird es für meinen Geschmack etwas zu fantastisch, aber ich möchte ja nichts verraten!
Am besten liest sich das Buch warm eingekuschelt mit einer Tasse Tee, denn auch im Sommer schafft es Eowyn Ivey glitzernde Schneeflocken und ein leichtes Fösteln herbeizuzaubern!
Man wartet mit den beiden förmlich auf den zauberhaften Winter, obwohl die kurzen warmen Monate mit viel Arbeit verbunden sind. Ackerland muss vorbereitet und bestellt werden um genügend Vorräte für den Winter zu haben. Außerdem müssen Tiere gejagdt werden, um auch einen Fleischvorrat zu haben.
Da kommt der wunderschöne Fuchs, der treue Begleiter des Schneemädchens, ins Spiel... Manchmal entgeht dieser nur knapp der Flinte und man zittert förmlich mit!
Gegen Ende wird es für meinen Geschmack etwas zu fantastisch, aber ich möchte ja nichts verraten!
Am besten liest sich das Buch warm eingekuschelt mit einer Tasse Tee, denn auch im Sommer schafft es Eowyn Ivey glitzernde Schneeflocken und ein leichtes Fösteln herbeizuzaubern!