Für mich war das Buch magisch, märchenhaft und sehr atmosphärisch.
"Doch man musste Wunder nicht verstehen, um an sie glauben zu können, und mittlerweile hegte Mabel den Verdacht, dass es sich damit gerade umgekehrt verhielt. Wer glauben wollte, musste vielleicht aufhören, nach Erklärungen zu suchen und stattdessen das kleine Etwas in Händen halten, solange es ging, bis es zwischen den Fingern zu Wasser zerrann."
Mich konnte die Geschichte allein schon durch das winterliche Setting, weil es vllt gerade genau meine Stimmung einfing, und der dazu detaillierte Schreibstil, überzeugen. Dadurch konnte ich mir die verschneite Umgebung sehr gut vorstellen, genauso wie ich den Wald fast in meinem Wohnzimmer riechen konnte. Einfach sehr atmosphärisch.
Die Protagonisten mochte ich auch einfach so gern. Ich haben Mabel und Jack sehr gut kennengelernt und konnte in ihre Gedankenwelt abtauchen. Es wurde nichts zwischen ihnen beschönigt, dass fand ich sehr authentisch. Esther mochte ich auch sehr gern. Sie konnte mich mit ihrer direkten aber doch sehr liebevollen Art überzeugen.
Die Autorin spielt mit dem Leser und lässt ihn absichtlich im Dunkeln tappen, ob das Buch nun fantastische Elemente aufweist oder nicht und lässt es auch nach dem Ende offen.
So kann jeder die Geschichte interpretieren, wie er möchte. Ich fand das großartig.
"Doch man musste Wunder nicht verstehen, um an sie glauben zu können, und mittlerweile hegte Mabel den Verdacht, dass es sich damit gerade umgekehrt verhielt. Wer glauben wollte, musste vielleicht aufhören, nach Erklärungen zu suchen und stattdessen das kleine Etwas in Händen halten, solange es ging, bis es zwischen den Fingern zu Wasser zerrann."
Mich konnte die Geschichte allein schon durch das winterliche Setting, weil es vllt gerade genau meine Stimmung einfing, und der dazu detaillierte Schreibstil, überzeugen. Dadurch konnte ich mir die verschneite Umgebung sehr gut vorstellen, genauso wie ich den Wald fast in meinem Wohnzimmer riechen konnte. Einfach sehr atmosphärisch.
Die Protagonisten mochte ich auch einfach so gern. Ich haben Mabel und Jack sehr gut kennengelernt und konnte in ihre Gedankenwelt abtauchen. Es wurde nichts zwischen ihnen beschönigt, dass fand ich sehr authentisch. Esther mochte ich auch sehr gern. Sie konnte mich mit ihrer direkten aber doch sehr liebevollen Art überzeugen.
Die Autorin spielt mit dem Leser und lässt ihn absichtlich im Dunkeln tappen, ob das Buch nun fantastische Elemente aufweist oder nicht und lässt es auch nach dem Ende offen.
So kann jeder die Geschichte interpretieren, wie er möchte. Ich fand das großartig.