Ein Roman, der scheinbar die gewisse Süße besitzt
Da ich von der Autorin bereits Bücher unter dem Namen Tessa Hennig gelesen habe, bin ich natürlich nicht überrascht, dass der Schreibstil mich gleich wieder in seinen Bann gezogen hat, denn plötzlich war die Leseprobe schon (viel zu früh) vorbei.
Das Cover passt mit seinen gelb-braun-gold Tönen perfekt zum Thema und beim Betrachten kann man schon fast die Sonne spüren. Meiner Meinung nach ist das Cover ein richtiger Eyecatcher und hat definitiv Wiedererkennungswert!
Aber nicht nur das Cover gefällt mir sehr, sondern auch die Story, die mich bereits beim Lesen des Klappentextes begeistert hat, vor allem da ich ein Fan von historischen Romanen bin. Ich finde man wurde nach und nach in die Geschichte und in die Familie Imhoff eingeführt, so dass man sich gut zurechtfinden konnte, aber zugleich schon gleich im Geschehen war. Besonders haben mir die Übergänge zwischen den Schwestern gefallen, da diese flüssig ineinander übergegangen sind und nicht wie oft üblich abgehakt waren.
Elise war mir auf Anhieb sympathisch, da sie eine intelligente Frau ist, die ihrer Zeit weit voraus ist. Ich finde es sehr fortschrittlich, dass sie nach Bildung strebt und sich mit neuen Ideen einbringen will. Schade nur, dass sie bisher so ausgebremst wird. Sie scheint ein echter Freigeist zu sein, der sich nichts sagen lässt und ich verstehe, dass sie ihre Freundinnen beneidet, denn wer will nicht die Welt sehen, statt zu Hause in Familienbetrieb zu helfen, auch wenn es keine richtige Aufgabe für einen gibt. Ich bin richtig gespannt wie es mit ihr weitergeht, vor allem wie die Flucht nach Paris verläuft und ob sie ihre Idee von der eigenen Confiserie verwirklichen kann und natürlich bin ich auch auf ihren Ferdinand gespannt, der einen besseren Eindruck macht als Hermann, zumindest mit dem was man bisher über ihn erfahren hat.
Amalie scheint das komplette Gegemteil von ihrer jüngeren Schwester zu sein. Ich bin mir bisher noch nicht sicher, was ich von ihr halten soll. Zumindest fand ich es schön, dass sie ihre Schwester unterstützen wollte. Ihr Pflichtbewusstsein stört mich etwas, da sie lieber die perfekte Tochter sein möchte, als sie selbst zu sein. Ich habe auch das Gefühl, dass sie Hermann gar nicht liebt, sondern ihn nur heiratet, da er für das Familienunternehmen von Nutzen ist. Ich war über ihren Gedanken ihre Schwester mit dem Bankier zu verkuppeln etwas enttäuscht, schließlich kann sie nicht das Schicksal ihrer Schwester bestimmen und diese möchte das Schicksal von Amalie sicher nicht teilen, was Amalie auch zu wissen scheint. Ich hoffe sie kann sich auch noch frei entfalten und ich habe das Gefühl, dass dies in Calabrien passieren wird und hoffe sie lernt auf ihre Gefühle zu hören, statt auf die Vernunft. Ihr Verlobter Hermann ist mir wenig sympathisch, er scheint auf den ersten Blick keine eigene Meinung zu haben, da er seinem Schwiegervater in Spe arschkriecherisch nachzureden scheint ohne selbst nachzudenken. Ich bin gespannt wie die Beziehung nach der Hochzeit weiterverlaufen wird, ich denke mal nicht sehr harmonisch, zumindest dem Klappentext nach zu urteilen.
Auch ist mir das Familienoberhaupt sehr unsympathisch. Der Vater von Elise und Amalie scheint sehr altmodisch und traditionsbewusst zu sein, jedoch im negativen Sinne, da er lieber an Traditionen festhalten will, anstatt zum Wohle des Unternehmens zu modernisieren. Auch dass er Elises Ideen einfach abschlägt ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, macht ih zu einer sehr unangenehmen Person.
Im Gegensatz dazu hat seine Frau einen sehr guten Eindruck hinterlassen, da sie versucht die Harmonie in der Familie zu bewahren, ohne sich eindeutig auf eine Seite zu schlagen. Auch scheint sie ihre Töchter sehr zu lieben und ist dem ersten Eindruck nach einer sehr führsorgliche Mutter.
Nachdem ich nun die Familie Imhoff mit ihren Familienmitgliedern kennengelernt habe, bin ich gespannt wie es weitergeht, wie weit geht der Vater, dass seine eigene Tochter nach Paris flüchtet? Und wie landet Amalie in dem schönen Calabrien und wer ist der geheimnisvolle Mann, den sie dort kennenlernt? Und wie wird es Elise in Paris ergehen? Kann sie ihren Traum verwirklichen? So viele Fragen und ich bin so auf die Antworten gespannt, da die Leseprobe viiiel zu kurz war. Ich bin gespannt wie es weitergeht und ob die beiden Schwestern ihre Träume verwirklichen können, dabei das Familienunternehmen über Wasser halten können und sich dabei nicht aus den Augen verlieren.
Das Cover passt mit seinen gelb-braun-gold Tönen perfekt zum Thema und beim Betrachten kann man schon fast die Sonne spüren. Meiner Meinung nach ist das Cover ein richtiger Eyecatcher und hat definitiv Wiedererkennungswert!
Aber nicht nur das Cover gefällt mir sehr, sondern auch die Story, die mich bereits beim Lesen des Klappentextes begeistert hat, vor allem da ich ein Fan von historischen Romanen bin. Ich finde man wurde nach und nach in die Geschichte und in die Familie Imhoff eingeführt, so dass man sich gut zurechtfinden konnte, aber zugleich schon gleich im Geschehen war. Besonders haben mir die Übergänge zwischen den Schwestern gefallen, da diese flüssig ineinander übergegangen sind und nicht wie oft üblich abgehakt waren.
Elise war mir auf Anhieb sympathisch, da sie eine intelligente Frau ist, die ihrer Zeit weit voraus ist. Ich finde es sehr fortschrittlich, dass sie nach Bildung strebt und sich mit neuen Ideen einbringen will. Schade nur, dass sie bisher so ausgebremst wird. Sie scheint ein echter Freigeist zu sein, der sich nichts sagen lässt und ich verstehe, dass sie ihre Freundinnen beneidet, denn wer will nicht die Welt sehen, statt zu Hause in Familienbetrieb zu helfen, auch wenn es keine richtige Aufgabe für einen gibt. Ich bin richtig gespannt wie es mit ihr weitergeht, vor allem wie die Flucht nach Paris verläuft und ob sie ihre Idee von der eigenen Confiserie verwirklichen kann und natürlich bin ich auch auf ihren Ferdinand gespannt, der einen besseren Eindruck macht als Hermann, zumindest mit dem was man bisher über ihn erfahren hat.
Amalie scheint das komplette Gegemteil von ihrer jüngeren Schwester zu sein. Ich bin mir bisher noch nicht sicher, was ich von ihr halten soll. Zumindest fand ich es schön, dass sie ihre Schwester unterstützen wollte. Ihr Pflichtbewusstsein stört mich etwas, da sie lieber die perfekte Tochter sein möchte, als sie selbst zu sein. Ich habe auch das Gefühl, dass sie Hermann gar nicht liebt, sondern ihn nur heiratet, da er für das Familienunternehmen von Nutzen ist. Ich war über ihren Gedanken ihre Schwester mit dem Bankier zu verkuppeln etwas enttäuscht, schließlich kann sie nicht das Schicksal ihrer Schwester bestimmen und diese möchte das Schicksal von Amalie sicher nicht teilen, was Amalie auch zu wissen scheint. Ich hoffe sie kann sich auch noch frei entfalten und ich habe das Gefühl, dass dies in Calabrien passieren wird und hoffe sie lernt auf ihre Gefühle zu hören, statt auf die Vernunft. Ihr Verlobter Hermann ist mir wenig sympathisch, er scheint auf den ersten Blick keine eigene Meinung zu haben, da er seinem Schwiegervater in Spe arschkriecherisch nachzureden scheint ohne selbst nachzudenken. Ich bin gespannt wie die Beziehung nach der Hochzeit weiterverlaufen wird, ich denke mal nicht sehr harmonisch, zumindest dem Klappentext nach zu urteilen.
Auch ist mir das Familienoberhaupt sehr unsympathisch. Der Vater von Elise und Amalie scheint sehr altmodisch und traditionsbewusst zu sein, jedoch im negativen Sinne, da er lieber an Traditionen festhalten will, anstatt zum Wohle des Unternehmens zu modernisieren. Auch dass er Elises Ideen einfach abschlägt ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, macht ih zu einer sehr unangenehmen Person.
Im Gegensatz dazu hat seine Frau einen sehr guten Eindruck hinterlassen, da sie versucht die Harmonie in der Familie zu bewahren, ohne sich eindeutig auf eine Seite zu schlagen. Auch scheint sie ihre Töchter sehr zu lieben und ist dem ersten Eindruck nach einer sehr führsorgliche Mutter.
Nachdem ich nun die Familie Imhoff mit ihren Familienmitgliedern kennengelernt habe, bin ich gespannt wie es weitergeht, wie weit geht der Vater, dass seine eigene Tochter nach Paris flüchtet? Und wie landet Amalie in dem schönen Calabrien und wer ist der geheimnisvolle Mann, den sie dort kennenlernt? Und wie wird es Elise in Paris ergehen? Kann sie ihren Traum verwirklichen? So viele Fragen und ich bin so auf die Antworten gespannt, da die Leseprobe viiiel zu kurz war. Ich bin gespannt wie es weitergeht und ob die beiden Schwestern ihre Träume verwirklichen können, dabei das Familienunternehmen über Wasser halten können und sich dabei nicht aus den Augen verlieren.