Erzählt wird die Geschichte zweier Schwestern vom Süßholzimperium Imhoff, welches in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Amalie, die Ältere, heiratet einen Mann, der mit kaufmännischem Geschick die Firma retten könnte. Für die jüngere Schwester Elise ist vom Vater eine Vernunftehe mit einem Bankier vorgesehen, doch Elise flieht mit ihrem Geliebten nach Paris, um sich dort ein neues Leben als Patisseurin aufzubauen.
Die Geschichte schleppt sich am Anfang dahin, zum Ende hin nimmt sie jedoch einen dramatischen Verlauf und ein glückliches Ende ist vorgesehen.
Der Schreibstil ist stellenweise etwas langatmig und schwülstig. Die Figuren werden jedoch gut beschrieben und der Leser lernt nebenbei etwas über Lakritzanbau-und Verarbeitung. Außerdem wird der Bau des Eiffelturms mit in die Geschichte eingeflochten.
Die Geschichte schleppt sich am Anfang dahin, zum Ende hin nimmt sie jedoch einen dramatischen Verlauf und ein glückliches Ende ist vorgesehen.
Der Schreibstil ist stellenweise etwas langatmig und schwülstig. Die Figuren werden jedoch gut beschrieben und der Leser lernt nebenbei etwas über Lakritzanbau-und Verarbeitung. Außerdem wird der Bau des Eiffelturms mit in die Geschichte eingeflochten.