In dem Roman "Das schwarze Gold des Südens" erzählt Tara Haigh die Geschichte des Lakritzimperums Imhoff, die nach vielen guten Jahren durch Ungezieferbefall ihrer Süssholzfelder in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die ältere und pflichtbewusste Tochter Amelie arbeitet seit Jahren im Betrieb mit und soll auch den leitenden Mitarbeiter ehelichen. Die jüngere Tochter Elisa hat gerade ihre Ausbildung zur Lehrerin abgeschlossen und soll zukünftig auch im Betrieb mithelfen. Der Vater hofft auf eine Beziehung von Elisa zum Banker, bei dem auch ein Kreditantrag aufgrund der finanziellen Probleme gestellt wird. Elisa zeigt ihm aber die kalte Schulter, was folgenschwere Reaktionen nach sich zieht.
Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen.
Die Autorin hat einen flüssigen und bildlichen Schreibstil, der es einem schnell ermöglicht, sich in die Charaktere und die damalige Zeit hineinzufinden. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und es hat Spass gemacht, die Protagonisten nach Kalabrien und Paris zu begleiten.
Fazit: Berührende Familiengeschichte vor historischem Hintergrund; absolute Leseempfehlung.
Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen.
Die Autorin hat einen flüssigen und bildlichen Schreibstil, der es einem schnell ermöglicht, sich in die Charaktere und die damalige Zeit hineinzufinden. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und es hat Spass gemacht, die Protagonisten nach Kalabrien und Paris zu begleiten.
Fazit: Berührende Familiengeschichte vor historischem Hintergrund; absolute Leseempfehlung.