Obvar ist in der Schlacht getötet worden, doch Kehlbrand bindet seine Seele an einen anderen Körper, so dass er widerauferstehen kann. An jenen des feindlichen Generals, dessen Erinnerungen an Obvar übergegangen sind. Zusammen mit seinen Erlebnissen nachdem er den schwarzen Stein berührt hat, scheint eine völlig neue Person entstanden zu sein.
Obvar erzählt seine Erlebnisse selbst, wenn leider auch in kursiver Schrift. Allerdings besitzt Ryan eine für ihn typische Schreibweise, die beinahe lyrisch, wenn zumindest ästhetisch zu nennen ist. Abgesehen davon hat Teil 1, den ich begeistert gelesen habe, mit einem fiesen Cliffhanger geendet und schon allein deswegen ist die Fortsetzung ein Muss. Anthony Ryan ist aus der Fantasy nicht mher wegzudenken.