Der blutige Abschluss der Saga um den Helden Vaelin Al Sorna

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mac tíre súl Avatar

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Vaelin Al Sorna und sein blutiger Kampf gehen in Fortsetzung. Mit dem zweiten Buch der Rabenklinge macht sich Vaelin wieder auf und muss einige Abenteuer und Schicksalsschläge durchleben.
Das Cover des Buches ist den vorherigen angepasst. Dunkel gehalten und mit Rüstung und Schwert – bereit für den nächsten Kampf.
Wieder muss das Ehrwürdige Königreich geschützt werden, denn die Stahlhast rückt immer weiter vor und will die Macht über alles und jeden besitzen. Nur einer kann sich dem entgegen stellen und das ist Vaelin Al Sorna. Mit seinen Truppen muss er in ein noch viel blutigeren Kampf ziehen als bisher und scheitert zum guten Schluss – fast durch seine eigene Person. Wie der Titel schon sagt: „Das schwarze Lied“ ist der größte Kampf, den er bestreiten muss.
Der Schreibstil ist wie gewohnt prima. Die Fantasy Welt hat viele neue interessante Charaktere hinzubekommen, die von dem Autor unerschöpflich ausgeleuchtet und beschrieben werden. Allerdings hat sich die Brutalität von Band zu Band weiter gesteigert und wird mit vielen Einzelheiten ausgeschmückt.
Wer also gerne epische Schlachten zelebriert, dem kann ich die Rabenklinge Reihe sehr empfehlen. Man sollte aber mit dem Band „Lied des Blutes“ anfangen aus der vorherigen Reihe.