Wer für seinen Roman ein Zitat der Puhdys nutzt, hat schon mal meine volle Aufmerksamkeit und Sympathie! Die Autorin heißt Susanne Tägder, ich habe von ihr noch nie etwas gelesen, da machte mich diese Leseprobe sofort doppelt neugierig.
1980 wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, in einem ostdeutschen Forst. Ein Fotograf verliert seine Stelle bei der Zeitung, weil er zu nahe dran war. Über zehn Jahre später - nun schon nicht mehr in der DDR, sondern im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, versucht sich ein Kriminalist aus Hamburg in die Gepflogenheiten des Ostens hineinzudenken und -zu leben. Am Ende der Leseprobe wird offenbar eine Leiche gefunden, noch ahnt man nur, wer es ist.
Mir hat der Schreibstil gut gefallen, der Spannungsaufbau auch. Gern würde ich weiterlesen, mich hat die Leseprobe neugierig gemacht.
1980 wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, in einem ostdeutschen Forst. Ein Fotograf verliert seine Stelle bei der Zeitung, weil er zu nahe dran war. Über zehn Jahre später - nun schon nicht mehr in der DDR, sondern im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, versucht sich ein Kriminalist aus Hamburg in die Gepflogenheiten des Ostens hineinzudenken und -zu leben. Am Ende der Leseprobe wird offenbar eine Leiche gefunden, noch ahnt man nur, wer es ist.
Mir hat der Schreibstil gut gefallen, der Spannungsaufbau auch. Gern würde ich weiterlesen, mich hat die Leseprobe neugierig gemacht.