vielversprechend

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edda Avatar

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Kommissar Groth, der kurz nach der Wende aus Hamburg in seine Heimat Mecklenburg zurückkehrt, wird von einem Mann,Eck, angesprochen. Dieser fühlt sich verfolgt. Später ist er tot.
Groth ist beauftragt, Ostpolizisten zu schulen. An seiner Dienststelle erlebt er unterschwellige Strömungen, die ihn verunsichern. Was hat Regine, die Serviererin, mit dem Fall zu tun? Intelligent geschrieben, nach einem wahren Fall, man kann sich eigentlich schon denken, dass es um Vertuschung und Machtallüren geht. Ich bin gespannt, wie Susanne Tägder den wahren Fall umsetzt.