Das Buch spielt in Ostdeutschland in einer spannenden Zeit nach der Wende. Mir gefällt in der Leseprobe, dass und wie beschrieben wird, welche Vorurteile und Konflikte zwischen den handelnden Personen darauf zurückzuführen sind. Der Kommissar aus dem Westen, der nicht ganz freiwillig in seine Heimat zurückkehrt, der Mitarbeiter, der vor der Wende äußert systemkonform war, die Nachbarin etc.
Nachdem im Prolog zu DDR-Zeiten eine Frauenleiche gefunden wird, ein Mord, der offensichtlich von den verantwortlichen Polizisten/Stasi geheim gehalten wird, steht ein neuer Leichenfund (diesmal männlich) bevor. Und dass der Tote vorher beim Kommissar aufgetaucht ist und sich verfolgt fühlt, dass die als Baby von ihrer Mutter zur Adoption frei gegebene Angestellte eines Ausflugslokals von der Leiche weiß, lässt den Leser gespannt auf den weiteren Verlauf dieses spannend geschriebenen Krimis schauen.
Nachdem im Prolog zu DDR-Zeiten eine Frauenleiche gefunden wird, ein Mord, der offensichtlich von den verantwortlichen Polizisten/Stasi geheim gehalten wird, steht ein neuer Leichenfund (diesmal männlich) bevor. Und dass der Tote vorher beim Kommissar aufgetaucht ist und sich verfolgt fühlt, dass die als Baby von ihrer Mutter zur Adoption frei gegebene Angestellte eines Ausflugslokals von der Leiche weiß, lässt den Leser gespannt auf den weiteren Verlauf dieses spannend geschriebenen Krimis schauen.