Die Leseprobe fand ich sehr gut. Das Buch selbst ist etwas langatmig. Das mag aber auch mit der Zeit zusammenhängen, in der es spielt. Die Grenzöffnung ist gerade passiert. Überall im Osten sind "Wessis" unterwegs und sollen den Einheimischen zeigen, wie man in der Bundesrepublik gearbeitet hat. Das war damals sicherlich für die meisten Menschen eine schwere Zeit, zumal sie ihren Job ja vorher auch bereits gemacht haben - wenn auch unter dem Einfluss der damaligen Regierung. Ich kannte die DDR aus vielen Familienbesuchen, kann so vielleicht auch nachvollziehen, wie es vielen Menschen unmittelbar nach der Grenzöffnung ging.
Die damalige Zeit spiegelt sich für mich in dem Buch sehr gut wieder. Es wird ermittelt, die Menschen tragen alle "ihr Päckchen" mit sich herum und vieles ist nicht so einfach wie heutzutage. Trotzdem stellt sich am Ende heraus, wer der ursprüngliche Täter war. Wenn auch stellenweise etwas langatmig, ein spannendes Buch.
Die damalige Zeit spiegelt sich für mich in dem Buch sehr gut wieder. Es wird ermittelt, die Menschen tragen alle "ihr Päckchen" mit sich herum und vieles ist nicht so einfach wie heutzutage. Trotzdem stellt sich am Ende heraus, wer der ursprüngliche Täter war. Wenn auch stellenweise etwas langatmig, ein spannendes Buch.