Ein Krimi aus der Wendezeit. Ein Polizist wird in den Osten versetzt und muss sich in der neuen Umgebung, in einem Land, in dem jetzt vieles anders ist, zurechtfinden. Und dann stirbt noch ein Mann, es sieht zwar nach einem Unfall aus, aber der Polizist hat da seine Zweifel.
Das stimmt, das klingt alles wie schon viele Male gelesen und so ist es auch. Gleichzeitig ist das Buch gar nicht so schlecht, die Geschichte entwickelt sich langsam, es passiert nichts Übertriebenes. So würde eine Ermittlung in der Provinz in den 90er laufen. Und die Autorin packt auch noch einige gute Portraits und etwas Zeitgeschehen dazu. Es liest sich gut, flüssig. Die Motive sind nachvollziehbar, die Ambivalenz der Menschen auch. Es ist ein Buch für einen verregneten Sonntag, man kann auch ein Nickerchen zwischen durch machen und dann gemütlich weiter lesen. Ein solider ruhiger Krimi.
Das stimmt, das klingt alles wie schon viele Male gelesen und so ist es auch. Gleichzeitig ist das Buch gar nicht so schlecht, die Geschichte entwickelt sich langsam, es passiert nichts Übertriebenes. So würde eine Ermittlung in der Provinz in den 90er laufen. Und die Autorin packt auch noch einige gute Portraits und etwas Zeitgeschehen dazu. Es liest sich gut, flüssig. Die Motive sind nachvollziehbar, die Ambivalenz der Menschen auch. Es ist ein Buch für einen verregneten Sonntag, man kann auch ein Nickerchen zwischen durch machen und dann gemütlich weiter lesen. Ein solider ruhiger Krimi.