Anders, aber gut!

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bibrib Avatar

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 Stine lebt als uneheliches Kind bei ihrem Vater und seiner alkoholsüchtigen Partnerin Ramona unter sehr ärmlichen Verhältnissen. Erst als ihre Oma stirbt erbt ihr Vater Geld und sie können vom Gartenhäuschen in eine richtige Wohnung ziehen und ihr Vater und Ramona erfüllen sich ihren Lebenstraum und eröffnen einen Imbiss. Ihre Mutter kennt Stine nicht, aber trotzdem bemerkt man eine gewisse Bewunderung in ihren Gedankengängen.

Durch die Leseprobe kann man noch nicht so ganz erkennen, wohin die Geschichte mit Stine noch führen wird, aber man hat das kleine Mädchen von Anfang an in sein Herz geschlossen und möchte es am liebsten befreien. Das Buch verspricht eine skurile Mischung aus humorvollen und doch traurigen Passagen und erzählt mitten aus dem Leben.