Das Cover ziert ein auserordentlich schönes interessantes Mädchen. Sehr ansprechend. Ich gehe davon aus, daß es die Protagonistin darstellen soll.
Ein Aup air Mädchen, das geschwängert wurde, übergibt das Kind dem Vater bevor sie nach Rom fährt. Das Kind wächst bei seinem Vater und bei den Großeltern auf. Als der Vater eine Frau findet, sorgen beide für das Kind. Bei der Fahrt in den Urlaub waren Unterbrechungen nicht willkommen, deshalb bekam das Kind nichts zu trinken. Als das Kind eine Flasche fand und sie austrank, mußte die Fahrt unterrochen werden. Die Stiefmutter war dagegen, aber der Vater führ die nächste Raststätte an. Kein Wunder, daß das Kind aufgeregt ist. Sie bleibt unter der Toilettentür hängen. Dies verursachte bei ihr eine Phobie. Fortan kann sie sich nicht in geschlossenen Räumen aufhalten. Wen wundert es da, daß sie, als sie ihre Notdurft im Freien verrichtete, als Toilettenpapier versehentlich Brennesseln verwendete. Die hatten natürlich ihre Wirkung. Ihre Stiefmutter ging mit ihr zum Arzt. Als dieser von ihrem Mißgeschick erfuhr, riet er den Eltern zu einer Therapie. Der Vater wollte sein Kind selbst von der Phopie befreien. Er sperrte sie zur Therapie in diverse Räume ein. Nur vor einem Sarg machte er halt, weil ihm das doch nicht angemessen erschien. Der Vater schlief deshab selbst für einige Zei im Sarg.
Als die Großeltern in Rente gingen, kauften sie ein Haus in der Nähe ihres Sohns und seiner Familie. Nun war die Familie wieder mehr zu Gast. Leider verstarb kurz darauf der Großvater. Die Großmuter war immer bemüht das Kind zu schützen und bat ihren Sohn, sie nicht mit seiner lesbischen Schwester zusammenzubringen. Die Stiefmuter besucht einen Bauchtanzkurs, mutierte zur Alkoholikerin, erzählte beim Friseur viel über Sex. Sie rutschte völlig ab.
Die Lesebrobe war sehr gut zu lesen und zog den Leser in seinen Bann. Gern würde ich erfahren, wie die Geschichter weiter geht.
Ein Aup air Mädchen, das geschwängert wurde, übergibt das Kind dem Vater bevor sie nach Rom fährt. Das Kind wächst bei seinem Vater und bei den Großeltern auf. Als der Vater eine Frau findet, sorgen beide für das Kind. Bei der Fahrt in den Urlaub waren Unterbrechungen nicht willkommen, deshalb bekam das Kind nichts zu trinken. Als das Kind eine Flasche fand und sie austrank, mußte die Fahrt unterrochen werden. Die Stiefmutter war dagegen, aber der Vater führ die nächste Raststätte an. Kein Wunder, daß das Kind aufgeregt ist. Sie bleibt unter der Toilettentür hängen. Dies verursachte bei ihr eine Phobie. Fortan kann sie sich nicht in geschlossenen Räumen aufhalten. Wen wundert es da, daß sie, als sie ihre Notdurft im Freien verrichtete, als Toilettenpapier versehentlich Brennesseln verwendete. Die hatten natürlich ihre Wirkung. Ihre Stiefmutter ging mit ihr zum Arzt. Als dieser von ihrem Mißgeschick erfuhr, riet er den Eltern zu einer Therapie. Der Vater wollte sein Kind selbst von der Phopie befreien. Er sperrte sie zur Therapie in diverse Räume ein. Nur vor einem Sarg machte er halt, weil ihm das doch nicht angemessen erschien. Der Vater schlief deshab selbst für einige Zei im Sarg.
Als die Großeltern in Rente gingen, kauften sie ein Haus in der Nähe ihres Sohns und seiner Familie. Nun war die Familie wieder mehr zu Gast. Leider verstarb kurz darauf der Großvater. Die Großmuter war immer bemüht das Kind zu schützen und bat ihren Sohn, sie nicht mit seiner lesbischen Schwester zusammenzubringen. Die Stiefmuter besucht einen Bauchtanzkurs, mutierte zur Alkoholikerin, erzählte beim Friseur viel über Sex. Sie rutschte völlig ab.
Die Lesebrobe war sehr gut zu lesen und zog den Leser in seinen Bann. Gern würde ich erfahren, wie die Geschichter weiter geht.