Celestine lebt zusammen mit ihren Vater und dessen Frau Ramona. Ihre leibliche Mutter, eine Französin, hat sie nie kennnen gelernt und Ramona ist alles andere als ein guter Ersatz. Denn Ramona spricht dem Alkohol gerne zu. Auch ansonsten ist das Leben von Celestine alles andere als normal.
Jasmin Ramadam beschreibt den Alltag einer etwas sonderbaren Familie, die es warscheinlich öfter gibt als man glaubt. Auf selbstironische aber humorvolle Art verleiht sie ihren Prodagonisten einen ganz speziellen Charakter und lässt sie dadurch lebendig erscheinen. Ich find es interresant, dass hier aus der Sicht einer 13 jährigen erzählt wird, das verleiht der Geschichte nochmal etwas besonderes. Der Schreibstil ist flüssig und man findet schnell in das Geschehen ein.
Jasmin Ramadam beschreibt den Alltag einer etwas sonderbaren Familie, die es warscheinlich öfter gibt als man glaubt. Auf selbstironische aber humorvolle Art verleiht sie ihren Prodagonisten einen ganz speziellen Charakter und lässt sie dadurch lebendig erscheinen. Ich find es interresant, dass hier aus der Sicht einer 13 jährigen erzählt wird, das verleiht der Geschichte nochmal etwas besonderes. Der Schreibstil ist flüssig und man findet schnell in das Geschehen ein.