Als ich die Ankündigung zu Jasmin Ramadans Buch „Das Schwein unter den Fischen“ gesehen habe, habe ich mich total gefreut.
Jasmin Ramadan kenne ich aus ihrem Buch „Soul Kitchen“, das auch erfolgreich verfilmt wurde.
Diese Leseprobe hat mich nicht enttäuscht!
Ich liebe solche Geschichten, die auch wenn skurril, eine gewisse Eleganz aufweisen.
Außerdem das Selbstbewusstsein ihrer Heldin ist etwas, was mir zusagt.
Jasmin Ramadan schafft es, uns das Leben eines 13-jährigen Mädchens, das unter ganz sonderbaren Umständen aufwächst. Auch wenn diese Umstände fast unglaubwürdig erscheinen können, bleibt uns nichts Anderes übrig, als zu glauben, dass es sich tatsächlich in so einer Familie das Leben so abspielt.
Schon Iris scheint eine Figur aus einem Fantasy-Film entsprungen zu sein!
Schon nach dem Lesen der Leseprobe kann ich sagen, dass ich Celestine, also Stine, auch „Stint“ genannt, ins Herz geschlossen habe.
Was mir besonders gut gefällt ist, dass die Figuren menschlich sind und sich sogar treu bleiben, trotz der ganzen Lebensverhältnisse.
Schon in der relativ kurzen aber viel sagenden Leseprobe bekommen die Hauptfiguren viel Charakter und Farbe.
Sie wirken sogar sympathisch, trotz der außergewöhnlichen Begebenheiten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Gelegenheit bekommen würde, Jasmin Ramadans „Das Schwein unter den Fischen“ vorab lesen zu dürfen!
Jasmin Ramadan kenne ich aus ihrem Buch „Soul Kitchen“, das auch erfolgreich verfilmt wurde.
Diese Leseprobe hat mich nicht enttäuscht!
Ich liebe solche Geschichten, die auch wenn skurril, eine gewisse Eleganz aufweisen.
Außerdem das Selbstbewusstsein ihrer Heldin ist etwas, was mir zusagt.
Jasmin Ramadan schafft es, uns das Leben eines 13-jährigen Mädchens, das unter ganz sonderbaren Umständen aufwächst. Auch wenn diese Umstände fast unglaubwürdig erscheinen können, bleibt uns nichts Anderes übrig, als zu glauben, dass es sich tatsächlich in so einer Familie das Leben so abspielt.
Schon Iris scheint eine Figur aus einem Fantasy-Film entsprungen zu sein!
Schon nach dem Lesen der Leseprobe kann ich sagen, dass ich Celestine, also Stine, auch „Stint“ genannt, ins Herz geschlossen habe.
Was mir besonders gut gefällt ist, dass die Figuren menschlich sind und sich sogar treu bleiben, trotz der ganzen Lebensverhältnisse.
Schon in der relativ kurzen aber viel sagenden Leseprobe bekommen die Hauptfiguren viel Charakter und Farbe.
Sie wirken sogar sympathisch, trotz der außergewöhnlichen Begebenheiten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Gelegenheit bekommen würde, Jasmin Ramadans „Das Schwein unter den Fischen“ vorab lesen zu dürfen!